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2023-05-11 Bern
11. Mai 2023, Bundeshaus, Anhörung Sicherheitspolitische Kommission des Ständerates
Geschichte der Neutralität und der Kriesgmaterialausfuhr
2023-05-06 München
06. Mai 2023, ASO-Deutschland Konferenz (Online)
Die Schweiz und ihre Neutralität
2023-03-24 Bern
24. März 2023, Universität Bern, Workshop Kriegsgefangenschaft und Internierung
Sowjetische Kriegsgefangene und schweizerische Internierungspraktiken im Zweiten Weltkrieg
Gemeinsam mit Prof. Dr. Julia Richers
Das Schicksal sowjetischer Militärpersonen in deutschen, schweizerischen, österreichischen und sowjetischen Quellen, 1941–1946
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2022 Uni Bern: Die Schweiz und die Organisation der Welt. Vom Völkerbund bis zur UNO 1918–2002
2021 Fernuniversität Schweiz: Geschichte der internationalen Beziehungen
2021 Uni Bern: Nach der Wende. Die schweizerische Aussenpolitik 1990
4.35b Souveraineté, neutralité, commerce: les motifs et les buts de la politique étrangère suisse depuis 1848
Sacha Zala: «Souveraineté, neutralité, commerce: les motifs et les buts de la politique étrangère suisse depuis 1848», in: La politique extérieure suisse au défi du XXIe siècle, ed. par l’Association suisse de politique étrangère (ASPE) sous la direction de Thomas Bernauer, Katja Gentinetta et Joëlle Kuntz, Slatkine: Genève 2021, 35–50.
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4.35 Souveränität, Neutralität, Aussenhandel: Zweck und Ziele der Schweizer Aussenpolitik seit 1848
Sacha Zala: «Souveränität, Neutralität, Aussenhandel: Zweck und Ziele der Schweizer Aussenpolitik seit 1848», in: Eine Aussenpolitik für die Schweiz im 21. Jahrhundert, hrsg. für die Schweizerische Gesellschaft für Aussenpolitik (SGA) von Thomas Bernauer, Katja Gentinetta und Joëlle Kuntz, NZZ Libro: Basel 2021, 39–55.
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3.13 Sehr geteilte Meinungen. Dokumente zur Vorarlberger Frage 1918–1922
Daniel Marc Segesser, Wolfgang Weber und Sacha Zala (Hg.): Sehr geteilte Meinungen. Dokumente zur Vorarlberger Frage 1918–1922 (Quaderni di Dodis – fonti, Bd. 17), Bern 2021.
Media
2024-01-12 Walliser Bote
12. Januar 2024, Walliser Bote
Auf diesen Posten machten Ex-Bundesräte Karriere
Vor 30 Jahren suchte der Bundesrat einen Ausweg aus der europapolitischen Sackgasse. Dies nach der gescheiterten EWR-Abstimmung. Die Folge war eine Charmeoffensive gegenüber den EU-Ländern. Das zeigen neu zugängliche Dokumente.
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2024-01-12 Bieler Tagblatt
12. Januar 2024, Bieler Tagblatt
Auf diesen Posten machten Ex-Bundesräte Karriere
Vor 30 Jahren suchte der Bundesrat einen Ausweg aus der europapolitischen Sackgasse. Dies nach der gescheiterten EWR-Abstimmung. Die Folge war eine Charmeoffensive gegenüber den EU-Ländern. Das zeigen neu zugängliche Dokumente.
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2024 Uni Zürich: «Our neutral». Die Schweiz und die USA 1942–1992
Universität Zürich • FS 2024
«Our neutral». Die Schweiz und die USA 1942–1992
BA-Seminar
Aufgrund ihrer Wirtschafts- und Finanzbeziehungen mit den Achsenmächten im Zweiten Weltkrieg geriet die Schweiz bei Kriegsende unter starken alliierten Druck. Schon bald kam es zu einem weiteren Konflikt mit den USA aufgrund der 1954 beschlossenen Zollerhöhung. Zusätzlich wurden schweizerische Uhrenexporteure in den USA mit Antitrust-Prozessen in die Mangel genommen. Die Machtlosigkeit der Schweiz in dieser Situation war mitunter verantwortlich dafür, dass der Bundesrat in den folgenden Jahren Sukkurs auf multilateraler Ebene und den Beitritt zum GATT anstrebte. Bereits 1951 musste die Schweiz vor den USA bei der Frage der Exportkontrollen des Handels mit strategischen Gütern mit dem Osten kapitulieren und den Handel gemäss den amerikanischen Wünschen einschränken. Später übten die USA in Finanz- und Steuerfragen aufgrund des schweizerischen Bankgeheimnisses massiven Druck aus, der die Schweiz zu Konzessionen zwang. Auch nach dem Ende des Kalten Kriegs führte die Neutralitätsauslegung der Schweiz mitunter zu Unverständnis bei den USA, etwa durch die Verweigerung des Überflugs ihres Territoriums für militärische Einsätze im Irak 1991.
2024 Uni Bern: Rom in Antike, Renaissance und Faschismus
Universität Bern • FS 2024
Rom in Antike, Renaissance und Faschismus
Seminar mit Exkursion
Das gemeinsam mit Prof. Dr. Stefan Rebenich (Universität Bern) und Prof. Dr. Lucas Burkart (Universität Basel) durchgeführte inter-universitäre Seminar verfolgt in transepochaler Perspektive die Geschichte der Stadt Rom von der Antike über die Renaissance bis in die Zeit des Faschismus. Am Stadtkörper Roms lässt sich bis zum heutigen Tage eine historische Tiefe von weit über 2000 Jahren studieren. Deswegen können bis heute die Bezüge zur Antike, die in Renaissance und Faschismus in urbanistischen Grossprojekten explizit hergestellt wurden, vor Ort in einer ungewöhnlichen Anschaulichkeit nachvollzogen werden.
Das antike Rom wurde als ideale Vorzeit, als «aurea aetas» konstruiert und proklamiert, an welche die je eigene Zeit angeschlossen werden sollte und auf die man sich für die Gestaltung der jeweils eigenen Gegenwart und «idealen» Zukunft explizit berief. Diese Analogie oder Parallelität der Antikenrezeption möchte das Seminar unter stetigem Bezug auf das historische Paradigma analysieren und reflektieren; dabei geht es selbstredend um Transformation und Projektion von Geschichte gleichermassen sowie deren kulturelle, soziale und politische Indienstnahme. Die Veranstaltung untersucht zugleich in vergleichender und epochenübergreifender Perspektive soziale, kulturelle und politische Konzepte verschiedener Gesellschaften und dreier historischer Epochen.
2024-01-06 Swissinfo
6. Januar 2024, Swissinfo
O Caso Conradi de 1923: um thriller político às margens do Lago Genebra
Há 100 anos, Moritz Conradi matou a tiros em Lausanne um diplomata soviético. O suíço-russo via-se como o novo Guilherme Tell, que pretendia libertar o mundo do bolchevismo – e foi absolvido. O resultado: décadas de silêncio nas relações entre a Suíça e a União Soviética.
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2024-01-04 Le Temps
4 janvier 2024, Le Temps
En 1993, une Suisse en quête de boussole
Après l’échec de l’EEE en décembre 1992, le Conseil fédéral mène une «offensive de charme», auprès de François Mitterrand et d’Helmut Kohl. Les documents diplomatiques rendus publics lundi montrent la difficulté de l’opération.
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