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    Nach der Wende: Die schweizerische Aussenpolitik 1990–1994
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    La gouvernance globale et les organisations internationales XIXᵉ – XXᵉ siècle
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    2023-11-21 Berne
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    2023-11-14 Bern
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    2023-11-09 Bern
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    2023-11-02 Luzern
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Attività

Nach der Wende: Die schweizerische Aussenpolitik 1990–1994

Universität Basel
FS 2025
Übung (2-stündig)
Sacha Zala

Nach den epochalen Umwälzungen des Jahrs 1989 standen die frühen 1990er-Jahre ganz im Zeichen der europäischen Wende. Der demokratische Wandel in Mittel- und Osteuropa, der Wegfall des Ost-West-Antagonismus und die Wiedervereinigung Deutschlands beflügelten die europäische Idee. Mittendrin fand sich die Schweiz – herausgefordert von Fragen nach ihrer Neutralität, ihrer Rolle in der internationalen Gemeinschaft und ihrem Standpunkt bezüglich der europäischen Integration. Weitere zentrale Themen bildeten die Verhandlungen über den Europäischen Wirtschaftsraum, die Golfkrise, die Uruguay-Runde des GATT, der Beitritt zu den Institutionen von Bretton Woods und das Verhältnis zu internationalen Organisationen, die Entwicklungszusammenarbeit und die Wirtschaftsbeziehungen zu Lateinamerika, Afrika und Asien sowie Reflexionen zu einem im Wandel begriffenen Selbstbild der Schweiz.

Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die ein Interesse an den internationalen Beziehungen der Schweiz haben und beabsichtigen, eigene Forschungen im Schweizerischen Bundesarchiv (Bern) durchzuführen. Nebst einer Einführung in die Strategien zur Erforschung von Archivbeständen werden die Arbeiten der Forschungsstelle Dodis präsentiert und die Funktionen der Forschungsdatenbank Dodis (www.dodis.ch) eingehend erläutert und praktisch angewendet. Die Forschungsarbeiten für die Veranstaltung werden begleitet, dennoch erfordert die Teilnahme am Kurs ein hohes Mass an Selbstständigkeit und überdurchschnittlicher Leistungsbereitschaft.

Nach der Wende: Die schweizerische Aussenpolitik 1990–1994

Universität Bern
FS 2025
Übung (2-stündig)
Sacha Zala

Nach den epochalen Umwälzungen des Jahrs 1989 standen die frühen 1990er-Jahre ganz im Zeichen der europäischen Wende. Der demokratische Wandel in Mittel- und Osteuropa, der Wegfall des Ost-West-Antagonismus und die Wiedervereinigung Deutschlands beflügelten die europäische Idee. Mittendrin fand sich die Schweiz – herausgefordert von Fragen nach ihrer Neutralität, ihrer Rolle in der internationalen Gemeinschaft und ihrem Standpunkt bezüglich der europäischen Integration. Weitere zentrale Themen bildeten die Verhandlungen über den Europäischen Wirtschaftsraum, die Golfkrise, die Uruguay-Runde des GATT, der Beitritt zu den Institutionen von Bretton Woods und das Verhältnis zu internationalen Organisationen, die Entwicklungszusammenarbeit und die Wirtschaftsbeziehungen zu Lateinamerika, Afrika und Asien sowie Reflexionen zu einem im Wandel begriffenen Selbstbild der Schweiz.

Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die ein Interesse an den internationalen Beziehungen der Schweiz haben und beabsichtigen, eigene Forschungen im Schweizerischen Bundesarchiv (Bern) durchzuführen. Nebst einer Einführung in die Strategien zur Erforschung von Archivbeständen werden die Arbeiten der Forschungsstelle Dodis präsentiert und die Funktionen der Forschungsdatenbank Dodis (www.dodis.ch) eingehend erläutert und praktisch angewendet. Die Forschungsarbeiten für die Veranstaltung werden begleitet, dennoch erfordert die Teilnahme am Kurs ein hohes Mass an Selbstständigkeit und überdurchschnittlicher Leistungsbereitschaft.

La gouvernance globale et les organisations internationales XIXᵉ – XXᵉ siècle

Université de Neuchâtel
HS 2024
Cours
Sacha Zala

Le cours introduit à l’histoire contemporaine, ces enjeux, sources et questionnements, à partir d’un point de vue de l’histoire globale et internationale. Le cours s’intéresse aux tentatives visant à établir une gouvernance globale à partir du XIXᵉ siècle. Dès la seconde moitié de ce siècle, un phénomène nouveau, appelé «internationalisme» par les contemporains, se cristallise dans un réseau dense de conférences et de congrès internationaux. La création de la Société des Nations représente, avec les traités de paix de la Conférence de Paris, un tournant dans l’histoire. De nombreux développements du (bref) XXᵉ siècle – règlement des conflits territoriaux, protection des minorités nationales, décolonisation, établissement d’un système financier global et d’une politique sociale internationale – trouvent leurs racines dans les décisions des «faiseurs de paix» de Paris. Tout en essayant de replacer les évolutions de la Société des Nations et de l’Organisation des Nations Unies dans leurs contextes historiques, le cours analyse le rôle joué par la société civile, l’administration internationale, ainsi que les gouvernements aux moments-clés de l’histoire du XXᵉ siècle. Parallèlement aux analyses de l’histoire des crises de l’Entre-deux-guerres et de la Guerre froide, le cours s’intéresse à l’évolution des structures et processus décisionnels de ces deux organisations fondées pour la gouvernance mondiale.

«David gegen Goliath»? Die Schweiz und die USA 1942–1992

Universität Bern
HS 2024
Übung (2-stündig)
Sacha Zala

Aufgrund ihrer Wirtschafts- und Finanzbeziehungen mit den Achsenmächten im Zweiten Weltkrieg geriet die Schweiz bei Kriegsende unter starken alliierten Druck. Schon bald kam es zu einem weiteren Konflikt mit den USA aufgrund der 1954 beschlossenen Zollerhöhung. Zusätzlich wurden schweizerische Uhrenexporteure in den USA mit Antitrust-Prozessen in die Mangel genommen. Die Machtlosigkeit der Schweiz in dieser Situation war mitunter verantwortlich dafür, dass der Bundesrat in den folgenden Jahren Sukkurs auf multilateraler Ebene und den Beitritt zum GATT anstrebte. Bereits 1951 musste die Schweiz vor den USA bei der Frage der Exportkontrollen des Handels mit strategischen Gütern mit dem Osten kapitulieren und den Handel gemäss den amerikanischen Wünschen einschränken. Später übten die USA in Finanz- und Steuerfragen aufgrund des schweizerischen Bankgeheimnisses massiven Druck aus, der die Schweiz zu Konzessionen zwang. Auch nach dem Ende des Kalten Kriegs führte die Neutralitätsauslegung der Schweiz mitunter zu Unverständnis bei den USA, etwa durch die Verweigerung des Überflugs ihres Territoriums für militärische Einsätze im Irak 1991.

Die Lehrveranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die ein Interesse an den internationalen Beziehungen der Schweiz haben und beabsichtigen, eigene Forschungen im Schweizerischen Bundesarchiv (Bern) durchzuführen. Nebst einer Einführung in die Strategien zur Erforschung von Archivbeständen werden die Arbeiten der Forschungsstelle Diplomatische Dokumente der Schweiz präsentiert und die Funktionen der Forschungsdatenbank Dodis (www.dodis.ch) eingehend erläutert und praktisch angewendet. Die Forschungsarbeiten für die Veranstaltung werden begleitet, dennoch erfordert die Teilnahme am Kurs ein hohes Mass an Selbstständigkeit und überdurchschnittlicher Leistungsbereitschaft.

2024 Uni Zürich: «Our neutral». Die Schweiz und die USA 1942–1992

Universität Zürich • FS 2024
«Our neutral». Die Schweiz und die USA 1942–1992
BA-Seminar

Aufgrund ihrer Wirtschafts- und Finanzbeziehungen mit den Achsenmächten im Zweiten Weltkrieg geriet die Schweiz bei Kriegsende unter starken alliierten Druck. Schon bald kam es zu einem weiteren Konflikt mit den USA aufgrund der 1954 beschlossenen Zollerhöhung. Zusätzlich wurden schweizerische Uhrenexporteure in den USA mit Antitrust-Prozessen in die Mangel genommen. Die Machtlosigkeit der Schweiz in dieser Situation war mitunter verantwortlich dafür, dass der Bundesrat in den folgenden Jahren Sukkurs auf multilateraler Ebene und den Beitritt zum GATT anstrebte. Bereits 1951 musste die Schweiz vor den USA bei der Frage der Exportkontrollen des Handels mit strategischen Gütern mit dem Osten kapitulieren und den Handel gemäss den amerikanischen Wünschen einschränken. Später übten die USA in Finanz- und Steuerfragen aufgrund des schweizerischen Bankgeheimnisses massiven Druck aus, der die Schweiz zu Konzessionen zwang. Auch nach dem Ende des Kalten Kriegs führte die Neutralitätsauslegung der Schweiz mitunter zu Unverständnis bei den USA, etwa durch die Verweigerung des Überflugs ihres Territoriums für militärische Einsätze im Irak 1991.

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2024 Uni Bern: Rom in Antike, Renaissance und Faschismus

Universität Bern • FS 2024
Rom in Antike, Renaissance und Faschismus
Seminar mit Exkursion

Das gemeinsam mit Prof. Dr. Stefan Rebenich (Universität Bern) und Prof. Dr. Lucas Burkart (Universität Basel) durchgeführte inter-universitäre Seminar verfolgt in transepochaler Perspektive die Geschichte der Stadt Rom von der Antike über die Renaissance bis in die Zeit des Faschismus. Am Stadtkörper Roms lässt sich bis zum heutigen Tage eine historische Tiefe von weit über 2000 Jahren studieren. Deswegen können bis heute die Bezüge zur Antike, die in Renaissance und Faschismus in urbanistischen Grossprojekten explizit hergestellt wurden, vor Ort in einer ungewöhnlichen Anschaulichkeit nachvollzogen werden.
Das antike Rom wurde als ideale Vorzeit, als «aurea aetas» konstruiert und proklamiert, an welche die je eigene Zeit angeschlossen werden sollte und auf die man sich für die Gestaltung der jeweils eigenen Gegenwart und «idealen» Zukunft explizit berief. Diese Analogie oder Parallelität der Antikenrezeption möchte das Seminar unter stetigem Bezug auf das historische Paradigma analysieren und reflektieren; dabei geht es selbstredend um Transformation und Projektion von Geschichte gleichermassen sowie deren kulturelle, soziale und politische Indienstnahme. Die Veranstaltung untersucht zugleich in vergleichender und epochenübergreifender Perspektive soziale, kulturelle und politische Konzepte verschiedener Gesellschaften und dreier historischer Epochen.

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2023-11-21 Berne

21 novembre 2023, Archives fédérales suisses, Webinar

Les relations bilaterales Portugal/Suisse – histoire et actualité d’un point de vue social et économique

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2023-11-14 Bern

14. November 2023, Schweizerische Gesellschaft für Geschichte, Universität Bern

Daten, Datenbanken und Datenmodelle in den Geschichtswissenschaften. Digital History in der Schweiz

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2023-11-09 Bern

9. November 2023, SGVW Herbsttagung 2023, Eventfabrik Bern

Der Bundesrat in der Krise. Die normative Kraft der Macht

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2023-11-02 Luzern

2. November 2023, Armee-Ausbildungszentrum Luzern AAL

Neutralität oder Nato – wie viel Kooperation braucht die Schweiz?

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