Sacha Zala
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    sagw_ch SAGW @sagw_ch ·
    23 Gen

    Im Edieren diplomatischer Dokumente ist die Schweiz anderen Ländern um Lichtjahre voraus, sagt @SachaZala. Im Interview erklärt er, weshalb die Forschungsstelle @Dodis dennoch immer eine Baustelle bleibt: 👉 http://www.sagw.ch/interview-sacha-zala

    @SGG_SSH
    #SAGWnetwork #geschichte #edition

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    cerstinmahlow Cerstin Mahlow @cerstinmahlow ·
    18 Gen

    “You cannot run research infrastructures with temporary staff”, @SachaZala emphasizes at the SSH RI event

    Reply on Twitter 1615688506646331393 Retweet on Twitter 1615688506646331393 2 Like on Twitter 1615688506646331393 8 twitter 1615688506646331393
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  • Insegnamento

    1
    2022 Université de Neuchâtel: Multilatéralisme et neutralité. La politique étrangère suisse de la Société de Nations à l’ONU 1918–2002
    Insegnamento
    2
    2022 Uni Bern: Neutralität. Zur Verschleierung der schweizerischen Aussenpolitik 1899–2002
    Insegnamento
    3
    2022 Fernuniversität Schweiz: Geschichte der internationalen Beziehungen
    Insegnamento
    4
    2022 Uni Bern: Die Schweiz und die Organisation der Welt. Vom Völkerbund bis zur UNO 1918–2002
    Insegnamento
    5
    2021 Fernuniversität Schweiz: Geschichte der internationalen Beziehungen
    Insegnamento
  • Relazioni

    1
    2022-11-11 Lugano
    Relazioni
    2
    2022-11-05 Bern
    Relazioni
    3
    2022-10-22 Bern
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    2022-05-30 Bern
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2022 Université de Neuchâtel: Multilatéralisme et neutralité. La politique étrangère suisse de la Société de Nations à l’ONU 1918–2002

Université de Neuchâtel • HS 2022
Multilatéralisme et neutralité. La politique étrangère suisse de la Société de Nations à l’ONU 1918–2002
Séminaire de recherche (2 heures)

Durant « l’ère de l’internationalisme », à partir de la seconde moitié du 19ème siècle, la Suisse est l’un des promoteurs les plus actifs du multilatéralisme. C’est pour cette raison notamment que le pays a réussi à établir le siège de la Société des Nations à Genève en 1919 et à consolider ainsi son rôle de promoteur du multilatéralisme dans le monde. Il est donc étonnant qu’après la Seconde Guerre mondiale, la Suisse échoue à s’intégrer dans le nouvel ordre mondial sous l’égide des Nations unies (ONU). Dans la conception « one world » de 1945, les neutres font partie des « États voyous » et sont logiquement exclus de la participation à la Conférence de fondation de l’ONU à San Francisco. La Suède, neutre elle aussi, réussit toutefois à intégrer l’ONU dès 1946, tandis que l’adhésion de la Suisse à l’ONU est encore rejetée par 75% de la population votante en 1986. Ce n’est qu’à la deuxième tentative, en 2002, que la Suisse adhère à l’ONU. L’histoire de la participation de la Suisse à « l’organisation du monde » est d’une importance capitale pour la compréhension de la politique étrangère du pays, en lien avec le discours omniprésent sur la neutralité.
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2022 Uni Bern: Neutralität. Zur Verschleierung der schweizerischen Aussenpolitik 1899–2002

Universität Bern • HS 2022
Neutralität. Zur Verschleierung der schweizerischen Aussenpolitik 1899–2002
HW-Übung (2-stündig)

Mit Zustimmungsraten von 96% hat im schweizerischen Alltag wohl kein Begriff des politischen Diskurses in den letzten vier Jahren mehr Konsens als die «Neutralität» erzielt. Eine solche Geschlossenheit ist wohl nur möglich, wenn die Begriffsdefinition diffus, dehnbar und flexibel bleibt. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 ist in der Schweiz eine virulente Debatte über die «Neutralität» ausgebrochen. Das Parlament hat den Bundesrat gar beauftragt, einen neuen «Neutralitätsbericht» zu verfassen, welcher über die Ausrichtung der schweizerischen Aussenpolitik nach dem letzten Bericht von 1993 Orientierung bieten soll. Mit einer vertieften Analyse der longue durée des schweizerischen Neutralitätsdiskurses im 20. Jahrhundert soll die Veranstaltung die Konstruktion der schweizerischen Neutralität beleuchten und auf Brüche und Konstanten der schweizerischen Aussenpolitik hinweisen.
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2022 Fernuniversität Schweiz: Geschichte der internationalen Beziehungen

Fernuniversität Schweiz • HS 2022
Geschichte der internationalen Beziehungen
Fernkurs

Als Einführung in die Geschichte der internationalen Beziehungen konzipiert, fokussiert dieses Modul auf die Herausbildung und Etablierung multilateraler Beziehungen und internationaler Organisationen im langen 19. Jahrhundert und deren Institutionalisierung im System des Völkerbundes und der Vereinten Nationen (UNO) im 20. Jahrhundert. Anhand der grossen Krisen, wird die historische Entwicklung unter dem Fokus der multilateralen Beziehungen untersucht. Ausgehend von verschiedenen thematischen Ansätzen werden exemplarisch auch die Aussenbeziehungen der Schweiz im internationalen System der Zwischenkriegszeit und während des Kalten Krieges analysiert. Der Kurs beinhaltet eine gezielte Einführung in die Datenbank Dodis (www.dodis.ch) der Diplomatischen Dokumente der Schweiz. Dabei soll insbesondere die Vielschichtigkeit der schweizerischen Aussenpolitik zwischen dem herrschenden Neutralitätsdiskurs und der starken Integration in die Weltwirtschaft und in den Westblock untersucht werden.
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2022 Uni Bern: Die Schweiz und die Organisation der Welt. Vom Völkerbund bis zur UNO 1918–2002

Universität Bern • FS 2022
Die Schweiz und die Organisation der Welt. Vom Völkerbund bis zur UNO 1918–2002
Übung (2-stündig)

Im «Zeitalters des Internationalismus», seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, gehörte die Schweiz zu den aktivsten Promotoren des Multilateralismus. Nicht zuletzt deshalb gelang es dem Land 1919, den Sitz des Völkerbunds in Genf zu etablieren und somit ihre Rolle als Förderin des Multilateralismus weltweit zu festigen. Es erstaunt daher, dass der Schweiz nach dem Zweiten Weltkrieg die Integration in die neue Weltordnung unter den Vereinten Nationen (UNO) misslang. In den «One World»-Konzeptionen von 1945 gehörten die Neutralen zu den «Schurkenstaaten» und wurden von der Teilnahme an der UNO-Gründungskonferenz in San Francisco folgerichtig ausgeschlossen. Dem neutralen Schweden gelang aber bereits 1946 die Integration in die UNO, während der UNO-Beitritt der Schweiz 1986 noch von 75 Prozent des Stimmvolks abgelehnt wurde. Erst im zweiten Anlauf, im Jahre 2002, trat die Schweiz der UNO bei. Die Geschichte der Partizipation der Schweiz an der «Organisation der Welt» ist von zentraler Bedeutung für das aussenpolitische Verständnis des Landes im Zusammenhang mit dem omnipräsenten Neutralitätsdiskurs.
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2021 Fernuniversität Schweiz: Geschichte der internationalen Beziehungen

Fernuniversität Schweiz • HS 2021
Geschichte der internationalen Beziehungen
Fernkurs

Als Einführung in die Geschichte der internationalen Beziehungen konzipiert, fokussiert dieses Modul auf die Herausbildung und Etablierung multilateraler Beziehungen und internationaler Organisationen im langen 19. Jahrhundert und deren Institutionalisierung im System des Völkerbundes und der Vereinten Nationen (UNO) im 20. Jahrhundert. Anhand der grossen Krisen, wird die historische Entwicklung unter dem Fokus der multilateralen Beziehungen untersucht. Ausgehend von verschiedenen thematischen Ansätzen werden exemplarisch auch die Aussenbeziehungen der Schweiz im internationalen System der Zwischenkriegszeit und während des Kalten Krieges analysiert. Der Kurs beinhaltet eine gezielte Einführung in die Datenbank Dodis (www.dodis.ch) der Diplomatischen Dokumente der Schweiz. Dabei soll insbesondere die Vielschichtigkeit der schweizerischen Aussenpolitik zwischen dem herrschenden Neutralitätsdiskurs und der starken Integration in die Weltwirtschaft und in den Westblock untersucht werden.
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2021 Uni Bern: Nach der Wende. Die schweizerische Aussenpolitik 1990

Universität Bern • HS 2021
Nach der Wende. Die schweizerische Aussenpolitik 1990
HW-Übung (2-stündig)

Nach den epochalen Umwälzungen des Jahrs 1989 stand auch 1990 ganz im Zeichen der europäischen Wende. Der demokratische Wandel in Mittel- und Osteuropa, der Wegfall des Ost-West-Antagonismus und die Wiedervereinigung Deutschlands beflügelten die europäische Idee. Mittendrin fand sich die Schweiz – herausgefordert von Fragen nach ihrer Neutralität, ihrer Rolle in der internationalen Gemeinschaft und ihrem Standpunkt bezüglich der europäischen Integration. Weitere zentrale Themen bildeten 1990 die Verhandlungen über den Europäischen Wirtschaftsraum, die Golfkrise, die Uruguay-Runde des GATT, der Beitritt zu den Institutionen von Bretton Woods und das Verhältnis zu internationalen Organisationen, die Entwicklungszusammenarbeit und die Wirtschaftsbeziehungen zu Lateinamerika, Afrika und Asien sowie Reflexionen zu einem im Wandel begriffenen Selbstbild der Schweiz.
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2021 Uni Bern: Das Geschäft der Neutralität. Schweizerische Aussenhandelspolitik im Kalten Krieg 1942–1989

Universität Bern • FS 2021
Das Geschäft der Neutralität. Schweizerische Aussenhandelspolitik im Kalten Krieg 1942–1989
Quellenkurs (2-stündig)

Bis zum Ersten Weltkrieg gehörte es zum weitverbreiteten politischen Selbstverständnis, dass die Schweiz eigentlich keine Aussenpolitik betreibe, sondern nur punktuelle Sachfragen mit dem Ausland klären solle. Die schwach ausgeprägten bundestaatlichen Strukturen hatten zur Folge, dass die Aussenpolitik praktisch ausschliesslich von Milizdiplomaten, also Schweizer Kaufleuten im Ausland, geführt wurde. So erstaunt es kaum, dass die internationalen Beziehungen des «Kleinstaates» lange Zeit unter dem Primat der Aussenhandelspolitik standen.
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2020 Fernuniversität Schweiz: Geschichte der internationalen Beziehungen

Fernuniversität Schweiz • HS 2020
Geschichte der internationalen Beziehungen
Fernkurs

Als Einführung in die Geschichte der internationalen Beziehungen konzipiert, fokussiert dieses Modul auf die Herausbildung und Etablierung multilateraler Beziehungen und internationaler Organisationen im langen 19. Jahrhundert und deren Institutionalisierung im System des Völkerbundes und der Vereinten Nationen (UNO) im 20. Jahrhundert. Anhand der grossen Krisen, wird die historische Entwicklung unter dem Fokus der multilateralen Beziehungen untersucht. Ausgehend von verschiedenen thematischen Ansätzen werden exemplarisch auch die Aussenbeziehungen der Schweiz im internationalen System der Zwischenkriegszeit und während des Kalten Krieges analysiert. Der Kurs beinhaltet eine gezielte Einführung in die Datenbank Dodis (www.dodis.ch) der Diplomatischen Dokumente der Schweiz. Dabei soll insbesondere die Vielschichtigkeit der schweizerischen Aussenpolitik zwischen dem herrschenden Neutralitätsdiskurs und der starken Integration in die Weltwirtschaft und in den Westblock untersucht werden.
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2020 Uni Bern: Alpen, Tunnel und internationale Beziehungen. Von der «Kommission Eisenbahntunnel durch die Alpen» zum Transitabkommen mit der EG (1960–1992)

Universität Bern • HS 2020
Alpen, Tunnel und internationale Beziehungen. Von der «Kommission Eisenbahntunnel durch die Alpen» zum Transitabkommen mit der EG (1960–1992)
HW-Übung (2-stündig)

Spätestens seit dem Gotthardvertrag von 1909 zwischen der Schweiz, dem Deutschen Reich und dem Königreich Italien gehört der alpenquerende Eisenbahnverkehr zu den zentralen Fragen der internationalen Beziehungen der Schweiz. Die virulente Kritik wegen des empfundenen Souveränitätsverlusts in der schweizerischen Öffentlichkeit führte 1921 mit der Aufnahme des Staatsvertragsreferendums in die Bundesverfassung gar zu einer weitgehenden und folgenreichen Ausweitung der Volksrechte im Bereich der Aussenpoltik.
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2020 Uni Bern: Rom im Faschismus

Universität Bern • FS 2020
Rom im Faschismus
Seminar (2-stündig)

Spätestens seit dem (so nicht stattgefundenen) Marsch auf Rom 1922 gilt die «ewige Stadt» als zentraler Referenzpunkt des italienischen Faschismus. Das Seminar untersucht anhand der Stadtgeschichte Roms die Ideen-, Politik-, Urbanistik- und Kulturgeschichte des Faschismus.
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