Sacha Zala
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    9 Apr

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    sgg_sshSGG - SSH @sgg_ssh·
    7 Apr

    Heute vor 20 Jahren, am 7. April 2001, wurde aus der Allgemeinen Geschichtforschenden Gesellschaft der Schweiz die Schweizerische Gesellschaft für Geschichte! Wir danken allen Mitgliedern und Ehrenamtlichen herzlich für das Vertrauen & die tatkräftige Unterstützung! 🥳
    #Jubilaeum

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  • Insegnamento

    1
    Uni Bern: Nach der Wende. Die schweizerische Aussenpolitik 1990
    Teaching
    2
    2021 Uni Bern: Das Geschäft der Neutralität. Schweizerische Aussenhandelspolitik im Kalten Krieg 1942–1989
    Teaching
    3
    2020 Uni Bern: Alpen, Tunnel und internationale Beziehungen. Von der «Kommission Eisenbahntunnel durch die Alpen» zum Transitabkommen mit der EG (1960–1992)
    Teaching
    4
    2020 Uni Bern: Rom im Faschismus
    Teaching
    5
    2020 Uni Basel: Rom in Renaissance und Faschismus
    Teaching
  • Relazioni

    1
    2021-01-04 Bern
    Talks
    2
    2020-11-18 Bern
    Talks
    3
    2020-10-27 Fribourg
    Talks
    4
    2019-11-27 Zürich
    Talks
    5
    2019-11-20 Lausanne
    Talks
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Teaching

Uni Bern: Nach der Wende. Die schweizerische Aussenpolitik 1990

Universität Bern • HS 2021
Nach der Wende. Die schweizerische Aussenpolitik 1990
HW-Übung (2-stündig)

Nach den epochalen Umwälzungen des Jahrs 1989 stand auch 1990 ganz im Zeichen der europäischen Wende. Der demokratische Wandel in Mittel- und Osteuropa, der Wegfall des Ost-West-Antagonismus und die Wiedervereinigung Deutschlands beflügelten die europäische Idee. Mittendrin fand sich die Schweiz – herausgefordert von Fragen nach ihrer Neutralität, ihrer Rolle in der internationalen Gemeinschaft und ihrem Standpunkt bezüglich der europäischen Integration. Weitere zentrale Themen bildeten 1990 die Verhandlungen über den Europäischen Wirtschaftsraum, die Golfkrise, die Uruguay-Runde des GATT, der Beitritt zu den Institutionen von Bretton Woods und das Verhältnis zu internationalen Organisationen, die Entwicklungszusammenarbeit und die Wirtschaftsbeziehungen zu Lateinamerika, Afrika und Asien sowie Reflexionen zu einem im Wandel begriffenen Selbstbild der Schweiz.

Am 1. Januar 2021, unmittelbar nach Ablauf der amtlichen Schutzfrist von 30 Jahren, veröffentlichte die Forschungsstelle Dodis auf ihrer Datenbank eine Auswahl der relevantesten Akten zur Geschichte der internationalen Beziehungen der Schweiz im Jahr 1990. Diese Selektion von Dokumenten setzt stabile Eckpfeiler zu den wichtigsten Ereignissen und Entwicklungen der damaligen schweizerischen Aussenpolitik, sie soll aber auch weitere Forschungsarbeiten in den seit Beginn des Jahres neu zugänglichen hunderten Laufmetern Archivakten zu dieser spannenden Epoche anregen.

Die Lehrveranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die beabsichtigen, eigene Forschungen im Schweizerischen Bundesarchiv (Bern) durchzuführen. Sie eignet sich daher auch besonders für Studierende, die planen, eine Qualifikationsarbeit in Angriff zu nehmen. Nebst einer vertieften Einführung in die Strategien zur Erforschung von Archivbeständen werden die Edition der Diplomatischen Dokumente der Schweiz und die Forschungsdatenbank Dodis (www.dodis.ch) eingehend erläutert und angewendet. Die Lehrveranstaltung ist eng gekoppelt an die Forschungen der Forschungsstelle Diplomatische Dokumente der Schweiz. Die Forschungsarbeiten für die Veranstaltung werden unter Anleitung durchgeführt, dennoch erfordert die Teilnahme am Kurs ein hohes Mass an Selbstständigkeit und Leistungsbereitschaft. Zudem werden eine Blockveranstaltung in Bern sowie selbstständige Archivaufenthalte geplant. Aufgrund der besonderen Archivsituation muss die Zahl der Teilnehmenden auf acht begrenzt werden.

2021 Uni Bern: Das Geschäft der Neutralität. Schweizerische Aussenhandelspolitik im Kalten Krieg 1942–1989

Universität Bern • FS 2021
Das Geschäft der Neutralität. Schweizerische Aussenhandelspolitik im Kalten Krieg 1942–1989
Quellenkurs (2-stündig)

Bis zum Ersten Weltkrieg gehörte es zum weitverbreiteten politischen Selbstverständnis, dass die Schweiz eigentlich keine Aussenpolitik betreibe, sondern nur punktuelle Sachfragen mit dem Ausland klären solle. Die schwach ausgeprägten bundestaatlichen Strukturen hatten zur Folge, dass die Aussenpolitik praktisch ausschliesslich von Milizdiplomaten, also Schweizer Kaufleuten im Ausland, geführt wurde. So erstaunt es kaum, dass die internationalen Beziehungen des «Kleinstaates» lange Zeit unter dem Primat der Aussenhandelspolitik standen.
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2020 Uni Bern: Alpen, Tunnel und internationale Beziehungen. Von der «Kommission Eisenbahntunnel durch die Alpen» zum Transitabkommen mit der EG (1960–1992)

Universität Bern • HS 2020
Alpen, Tunnel und internationale Beziehungen. Von der «Kommission Eisenbahntunnel durch die Alpen» zum Transitabkommen mit der EG (1960–1992)
HW-Übung (2-stündig)

Spätestens seit dem Gotthardvertrag von 1909 zwischen der Schweiz, dem Deutschen Reich und dem Königreich Italien gehört der alpenquerende Eisenbahnverkehr zu den zentralen Fragen der internationalen Beziehungen der Schweiz. Die virulente Kritik wegen des empfundenen Souveränitätsverlusts in der schweizerischen Öffentlichkeit führte 1921 mit der Aufnahme des Staatsvertragsreferendums in die Bundesverfassung gar zu einer weitgehenden und folgenreichen Ausweitung der Volksrechte im Bereich der Aussenpoltik.
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2020 Uni Bern: Rom im Faschismus

Universität Bern • FS 2020
Rom im Faschismus
Seminar (2-stündig)

Spätestens seit dem (so nicht stattgefundenen) Marsch auf Rom 1922 gilt die «ewige Stadt» als zentraler Referenzpunkt des italienischen Faschismus. Das Seminar untersucht anhand der Stadtgeschichte Roms die Ideen-, Politik-, Urbanistik- und Kulturgeschichte des Faschismus.
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2020 Uni Basel: Rom in Renaissance und Faschismus

Universität Basel • FS 2020
Rom in Renaissance und Faschismus
Seminar (2-stündig)

Für die Renaissance und den Faschismus in Italien bildet die römische Antike gleichermassen der zentrale Referenzpunkt. In Politik, Geschichte und Kultur gilt das antike Rom als paradigmatischer Vorläufer der eigenen Zeit. Zugleich verbindet sich damit nicht nur eine Orientierung in die Vergangenheit, sondern die derart gedeutete Antike soll dazu dienen, Gegenwart und Zukunft zu gestalten.
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2020 Uni Basel: Auserwählter Isolationismus? Die Beziehungen der Schweiz zur UNO 1942 bis 2002

Universität Basel • FS 2020
Auserwählter Isolationismus? Die Beziehungen der Schweiz zur UNO 1942 bis 2002
Seminar (2-stündig)

Im «Zeitalters des Internationalismus», seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, gehörte die Schweiz zu den aktivsten Promotoren des Multilateralismus. Nicht zuletzt daher gelang es 1919, den Sitz des Völkerbunds in Genf zu etablieren und somit die Rolle der Schweiz als Förderin des Multilateralismus weltweit zu festigen. Read More

2019 Uni Bern: Die Neutralisierung des schweizerischen Multilateralismus? Die Beziehungen der Schweiz zur UNO 1942 bis 2002

Universität Bern • HS 2019
Die Neutralisierung des schweizerischen Multilateralismus? Die Beziehungen der Schweiz zur UNO 1942 bis 2002
HW-Übung (2-stündig)

Im «Zeitalters des Internationalismus», seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, gehörte die Schweiz zu den aktivsten Promotoren des Multilateralismus. Die Gründung in Bern des Internationalen Telegraphenvereins 1865 oder des Weltpostvereins 1874, die zu den ersten internationalen Organisationen gehören, veranschaulicht den Erfolg der Schweiz auf diesem Gebiet. Nicht zuletzt aufgrund dieses multilateralen Aktivismus gelang es der Schweiz 1919, den Sitz des Völkerbunds in Genf zu etablieren und somit ihre Rolle als Förderin des Multilateralismus weltweit zu festigen.
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2019 Uni Zürich: Staatsdiener und «Privatmenschen». Diplomatennachlässe als Quelle

Universität Zürich • FS 2019
Staatsdiener und «Privatmenschen». Diplomatennachlässe als Quelle
Seminar (2-Stündig)

Die Lehrveranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die beabsichtigen, eigene Forschungen im Schweizerischen Bundesarchiv (Bern) und im Archiv für Zeitgeschichte (Zürich) durchzuführen. Nebst einer Einführung in die Strategien zur Erforschung von Archivbeständen werden die Arbeiten der Forschungsstelle Diplomatische Dokumente der Schweiz präsentiert und die Funktionen der Forschungsdatenbank Dodis (www.dodis.ch) eingehend erläutert und praktisch angewendet.
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2019 Uni Bern: Von der Hilfe zur Zusammenarbeit. Schweizerische Entwicklungspolitik 1950–1978

Universität Bern • FS 2019
Von der Hilfe zur Zusammenarbeit. Schweizerische Entwicklungspolitik 1950–1978
Quellenkurs (2-Stündig)

Nach dem Zweiten Weltkrieg schuf die UNO 1949 das «Erweiterte Programm für Technische Zusammenarbeit», welches die Schweiz in den ersten Jahren mit 1 Million CHF unterstützte. Erste kleine Kredite für bilaterale Projekte folgten, die Entwicklungsgelder der Schweiz flossen in den 1950er Jahren indes vorwiegend über multilaterale Kanäle. Insgesamt dominierten vorerst noch die Initiativen der privaten schweizerischen Hilfswerke.
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2018 Uni Bern: Der neue Wettlauf um Afrika: Schweizerische Aussenpolitik im postkolonialen Zeitalter

Universität Bern • HS 2018
Der neue Wettlauf um Afrika: Schweizerische Aussenpolitik im postkolonialen Zeitalter
HW-Übung (2-stündig)

Spätestens ab dem Afrika-Jahr 1960, in welchem 17 Kolonien ihre Unabhängigkeit erlangten, stand auch die schweizerische Aussenpolitik in der Pflicht, sich mit der neuen Konstellation auf dem afrikanischen Kontinent auseinandersetzen.
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