Sacha Zala
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    Die Schweiz und die KSZE 1969–1994
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    Die Schweiz und die europäischen Mächte im langen 19. Jahrhundert
    Lehre
    3
    Nach der Wende: Die schweizerische Aussenpolitik 1990–1994
    Lehre
    4
    Nach der Wende: Die schweizerische Aussenpolitik 1990–1994
    Lehre
    5
    La gouvernance globale et les organisations internationales XIXᵉ – XXᵉ siècle
    Lehre
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    2025-05-22 Bern
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    2025-04-07 Berne
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    2025-04-15 Neuchâtel
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    2025-03-10 Bern
    Vorträge
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Cassandra

3.07 Diplomatische Dokumente der Schweiz – Band 25

Diplomatische Dokumente der Schweiz. Documents Diplomatiques Suisses. Documenti Diplomatici Svizzeri, Bd. 25 (1970-1972), hrsg. von Sacha Zala et al., Chronos Verlag: Zürich; Armando Dadò: Locarno; Editions Zoé: Genève 2014.

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2014 Uni Bern: Die Aussenbeziehungen der Schweiz 1945-1975 – Forschen mit der Datenbank Dodis

Universität Bern • FS 2014
Die Aussenbeziehungen der Schweiz 1945-1975 – Forschen mit der Datenbank Dodis
Quellenkurs (2-stündig)
Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die sich für die Geschichte der Aussenbeziehungen der Schweiz interessieren und in diesem Bereich quellenbasiert arbeiten möchten. Der Kurs beinhaltet eine gezielte Einführung in die Funktionen und Dokumente der Datenbank Dodis und die Edition der Diplomatischen Dokumente der Schweiz. Ausgehend von verschiedenen thematischen Ansätzen sollen die Aussenbeziehungen der Schweiz in der Nachkriegszeit exemplarisch diskutiert werden. Dabei soll insbesondere die Vielschichtigkeit der schweizerischen Aussenpolitik zwischen dem herrschenden Neutralitätsdiskurs und der starken Integration in die Weltwirtschaft und in den Westblock untersucht werden. Von den Teilnehmenden wird erwartet, dass sie mit Hilfe der Datenbank Dodis selbstständig zu einem bestimmten Thema Quellen suchen, analysieren und quellenkritisch diskutieren können.

2014 Uni Basel: Die Grundzüge der schweizerischen Aussenbeziehungen in den 1960er und 1970er Jahren: Eine Quellenwerkstatt

Universität Basel • FS 2014
Die Grundzüge der schweizerischen Aussenbeziehungen in den 1960er und 1970er Jahren: Eine Quellenwerkstatt
Übung (2-stündig)
Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die beabsichtigen, eigene Forschungen im Schweizerischen Bundesarchiv durchzuführen. Nebst einer vertieften Einführung in Forschungsstrategien und -praktiken in Beständen von Bundesbehörden wird die Forschungsdatenbank Dodis eingehend erläutert und angewendet. Ausgehend von verschiedenen thematischen Ansätzen werden die Aussenbeziehungen der Schweiz in der Nachkriegszeit exemplarisch diskutiert. Dabei soll die Vielschichtigkeit der schweizerischen Aussenpolitik zwischen dem herrschenden Neutralitätsdiskurs und der starken Integration in die Weltwirtschaft und in den Westblock untersucht werden. Von den Teilnehmenden wird erwartet, dass sie unter Anleitung von Mitarbeitenden der Forschungsgruppe der Diplomatischen Dokumente der Schweiz (DDS) selbstständig im Bundesarchiv die zugewiesenen thematischen Dossiers analysieren und quellenkritisch diskutieren können. Im Programm des Kurses ist ein obligatorischer Blocktag im Bundesarchiv in Bern vorgesehen (5. März 2014). Ausserdem müssen für die eigene Forschung weitere Tage in Bern individuell eingeplant werden. Die Resultate der eigenen Forschungen werden im zweiten Teil des Semesters im Plenum präsentiert und diskutiert.

2014-04-29 RSI Rete Due | Audio

29.04.2014, 07:05 RSI, Rete Due
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Sono arrivati uomini
Oggi è il 28 aprile e il 28 aprile 1970 l’ambasciatore svizzero a Roma inviava al Dipartimento politico un telegramma (dodis.ch/35599). Il consigliere federale Ernst Brugger, ministro dell’economia, si era infatti recato a Milano in occasione della giornata svizzera alla Fiera campionaria. Ad accogliere l’alto ospite, il governo italiano delegò il nuovo sottosegretario di Stato, Alberto Bemporad, responsabile per le questioni d’emigrazione. Prima del pranzo ufficiale, i due ebbero uno scambio confidenziale d’idee. Brugger espose assai francamente la posizione del consiglio federale e non nascose le sue apprensioni rispetto all’iniziativa contro l’inforestierimento, la cosiddetta iniziativa di Schwarzenbach, sulla quale il popolo e i cantoni avrebbero votato poche settimane più tardi. Read More

2014-04-15 RSI Rete Due | Audio

15.04.2014, 07:05 RSI, Rete Due
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I tempi del tempo

Con 11 minuti e 48 secondi Otto Klemperer ci impiega quasi il doppio del velocissimo Paul McCreesh che ci mette invece la bazzecola di 6 minuti e 6 secondi. Sotto i 7 minuti troviamo il recentissimo Rudolf Lutz seguito da Nikolaus Harnoncourt, Stephen Cleobury, Helmuth Rilling e per un pelo anche i due maestri Philippe Herreweghe e Ton Koopman, ambedue ex aequo con 6 minuti e 59 secondi. Sir John Eliot Gardiner ci impiega già 7 minuti e 1 secondo, seguito a ruota, sempre sotto gli otto minuti, da Sigiswald Kuijken e, fuori serie perché in traduzione inglese, Leonard Bernstein con 7 minuti e 46 secondi. Giungono poi i maestri degli otto minuti con Masaaki Suzuki, Georg Christoph Biller e il nuovissimo René Jacobs con 8 minuti e 31 secondi. Infine abbiamo i lentissimi con Karl Richter sui 9 minuti e 51 secondi e il già citato Otto Klemperer con quasi una dozzina di minuti.
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Publikationen

Publikationen

2014-03-07 Varese News

7. März 2014
Varese News

Italiani in Svizzera, cinquant’anni fa l’accordo tra Berna e Roma

Il sito di informazione Swissinfo.ch ha ricostruito la storia recente, della presenza italiana oltre confine e la nascita dei movimenti anti-immigrazione.

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2014-03-06 swissinfo.ch

06.03.2014, swissinfo.ch

Zwischen Arbeitskräftemangel und Fremdenangst

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2014-01-28 Basler Zeitung

28. Januar 2014
Basler Zeitung

«Wir sind aufs Höchste empört»
Von Benedict Neff.

Ein besorgter Brief einer Rorschacher Mädchenklasse brachte 1942 den Bundesrat so sehr aus der Fassung, dass die gesamte Klasse und der Lehrer verhört wurde.

«Wir sind aufs Höchste empört»
Link Basler Zeitung

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