Sacha Zala
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  • Insegnamento

    1
    2022 Université de Neuchâtel: Multilatéralisme et neutralité. La politique étrangère suisse de la Société de Nations à l’ONU 1918–2002
    Lehre
    2
    2022 Uni Bern: Neutralität. Zur Verschleierung der schweizerischen Aussenpolitik 1899–2002
    Lehre
    3
    2022 Fernuniversität Schweiz: Geschichte der internationalen Beziehungen
    Lehre
    4
    2022 Uni Bern: Die Schweiz und die Organisation der Welt. Vom Völkerbund bis zur UNO 1918–2002
    Lehre
    5
    2021 Fernuniversität Schweiz: Geschichte der internationalen Beziehungen
    Lehre
  • Relazioni

    1
    2023-05-24 Neuchâtel
    Vorträge
    2
    2023-05-11 Biasca
    Vorträge
    3
    2023-05-11 Bern
    Vorträge
    4
    2023-05-06 München
    Vorträge
    5
    2023-03-24 Bern
    Vorträge
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Der Historiker Sacha Zala ist Direktor der Forschungsstelle Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis), ein Institut der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW), und Professor für Schweizer und Neueste allgemeine Geschichte an der Universität Bern. Seit 2014 ist er Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte (SGG), seit 2011 Generalsekretär des International Committee of Editors of Diplomatic Documents (ICEDD) und seit 2017 im Vorstand des International Committee of Historical Sciences (ICHS).
Er hat Geschichte, Politikwissenschaft und Staatsrecht an der Universität Bern und an der University of North Carolina at Chapel Hill studiert und 1999 mit der Dissertation «Geschichte unter der Schere politischer Zensur» promoviert. Darauf folgten Forschungen im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms «Grundlagen und Möglichkeiten der schweizerischen Aussenpolitik» (NFP 42) sowie bis 2009 Lehrtätigkeit als Oberassistent am Historischen Institut der Universität Bern. Seit 2000 ist er Mitglied der Forschungsgruppe Dodis. 2004 war er Fellow der Hans-Sigrist-Stiftung der Universität Bern und Mitglied des Instituto Svizzero di Roma und 2009 Fellow beim Cluster of Excellence der Universität Heidelberg. Seit 1998 unterrichtet er an den Universitäten Bern, Zürich, Basel, Luzern, Genf, Neuchâtel sowie an der FernUni Schweiz. Er ist Mitglied verschiedener wissenschaftlicher Beiräte, darunter der Quaderni grigionitaliani, Italia contemporanea, NZZ Geschichte sowie des Freedom of Information Archive Advisory Board der Columbia University (NY).
Nebst der Edition der Diplomatischen Dokumente der Schweiz (DDS) hat er zahlreiche Beiträge insbesondere zu historiographischen Fragen, über die Geschichte der internationalen Beziehungen und der Aussenpolitik sowie über Faschismus und Grenzregionen publiziert. Besonders erwähnt seien hier seine Überblicksdarstellungen über die Schweiz 1914–1949 im neuen Handbuch zur Schweizer Geschichte sowie über die aussenpolitischen Entwicklungen im Bundesstaat seit 1848 im neuen Handbuch der Schweizer Aussenpolitik.
Für seine Forschungen als Historiker und sein sprachpolitisches Engagement als Präsident der Pro Grigioni Italiano (2006–2013) erhielt Sacha Zala den Bündner Kulturpreis 2019 für hervorragende kulturelle und wissenschaftliche Leistungen.
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