Sacha Zala
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    Sacha Zala
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    DodisDodis@Dodis·
    9 Apr

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    sgg_sshSGG - SSH @sgg_ssh·
    7 Apr

    Heute vor 20 Jahren, am 7. April 2001, wurde aus der Allgemeinen Geschichtforschenden Gesellschaft der Schweiz die Schweizerische Gesellschaft für Geschichte! Wir danken allen Mitgliedern und Ehrenamtlichen herzlich für das Vertrauen & die tatkräftige Unterstützung! 🥳
    #Jubilaeum

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  • Insegnamento

    1
    Uni Bern: Nach der Wende. Die schweizerische Aussenpolitik 1990
    Lehre
    2
    2021 Uni Bern: Das Geschäft der Neutralität. Schweizerische Aussenhandelspolitik im Kalten Krieg 1942–1989
    Lehre
    3
    2020 Uni Bern: Alpen, Tunnel und internationale Beziehungen. Von der «Kommission Eisenbahntunnel durch die Alpen» zum Transitabkommen mit der EG (1960–1992)
    Lehre
    4
    2020 Uni Bern: Rom im Faschismus
    Lehre
    5
    2020 Uni Basel: Rom in Renaissance und Faschismus
    Lehre
  • Relazioni

    1
    2021-01-04 Bern
    Vorträge
    2
    2020-11-18 Bern
    Vorträge
    3
    2020-10-27 Fribourg
    Vorträge
    4
    2020-05-14 Bern
    Video, Vorträge
    5
    2019-11-27 Zürich
    Vorträge
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Sacha Zala, geb. 1968, Dr. phil., studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Staatsrecht an der Universität Bern und an der University of North Carolina at Chapel Hill. Er ist Historiker und Direktor der Forschungsgruppe der Diplomatischen Dokumente der Schweiz (Dodis), ein Forschungsunternehmen der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW).
Sacha Zala hat sich wissenschaftspolitisch in einer Vielzahl von Funktionen engagiert, zuletzt im Historischen Lexikon der Schweiz (HLS), Infoclio und als Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte (SGG). Zudem war er Zentralpräsident der Sprach- und Kulturorganisation Pro Grigioni Italiano (Pgi).
Von 1997-2000 war Sacha Zala Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt «Internationalisierungsstrategien als Instrument schweizerischer Aussenpolitik» des Nationalen Forschungsprogramms Grundlagen und Möglichkeiten der Schweizerischen Aussenpolitik (NFP 42). An der Universität Bern war er 1998-2002 Wissenschaftlicher Assistent, 2002-2009 Oberassistent für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte und nun ist er assoziierter Forscher. Er war Fellow beim Istituto Svizzero di Roma und Research Fellow beim Cluster of Excellence «Asia and Europe in a Global Context» der Universität Heidelberg. Nebst seiner Lehrtätigkeit an der Universität Bern, unterrichtete er an den Universitäten Zürich, Basel, Luzern und Heidelberg. Im Herbstsemester 2013 ist er als professeur suppléant an der Universität Genf tätig.
Einen Forschungsschwerpunkt bilden Fragen zur Historiographie, Geschichte der Geschichtswissenschaft und der Geschichtspolitik. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Geschichte der Internationalen Beziehungen, die aber auch im Grenzbereich einer Sozialgeschichte der Internationalen Beziehungen konzeptualisiert wird. Ein neues Forschungsinteresse betrifft Fragen nach europäischen Nationalitäten, Minderheiten und Grenzregionen, die unter dem Blickwinkel der politischen Religionen und der Faschismusforschung in einem laufenden Projekt über “D’Annunzios Fiume als Labor des Faschismus?” untersucht werden.
Mitgliedschaften

1999- Pro Grigioni Italiano (Pgi). 1999 Wahl ins Direktorium und Chef des Ressorts Forschung. Von 2005 bis 2013 Zentral-Präsident.
2000-2010 Schweizerische Gesellschaft für Geschichte (SGG). 2000 Wahl in den Gesellschaftsrat der SGG. 2005-2009 Präsident des Beirates der Schweizerischen Zeitschrift für Geschichte (SZG) sowie Präsident der Publikationskommission der SGG. 2005-2010 Vizepräsident der SGG, seit 2014 Präsident.
2005- Historisches Lexikon der Schweiz (HLS). Mitglied des Stiftungsrates. Seit 2007 Mitglied des Ausschusses. Seit 2009 Mitglied der Projektleitung «Zukunft des HLS»
2008- infoclio.ch. Die neue digitale Plattform der Schweizer Geschichtswissenschaft: Mitglied des Ausschusses und der Kommission der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW)

Schweizerische Gesellschaft für Geschichte (SGG)
International Committee of Editors of Diplomatic Documents (ICEDD)
International Commission for the History and Theory of Historiography (ICHTH)
Association Internationale d’Histoire Contemporaine de l’Europe (AIHCE)
Società Italiana per lo Studio della Storia Contemporanea (Sissco)
Comitato dei Sostenitori del Centro Interdipartimentale di Storia della Svizzera «Bruno Caizzi» dell’Università degli Studi di Milano
Geschichte und Informatik (G&I)
Historische Gesellschaft von Graubünden (HGG)
Verein für Bündner Kulturforschung (VBK)
Società Storica Val Poschiavo (SSVP)
Websites
dodis.ch (dt, fr, it, eng)
unibe.ch
uni-heidelberg.de
unibas.ch
clio-online.de
sissco.it
culturahistorica.es (eng)
chronos-verlag.ch

Aktuelles

  • Medien
  • Auftritte
  • Lehre
  • Publikationen

7. febbraio 2019

Il Premio grigionese per la cultura 2019 va a Sacha Zala

Il Governo conferisce il Premio grigionese per la cultura 2019 allo storico Sacha Zala da Brusio per il suo impegno volto alla difesa e alla promozione della lingua italiana.

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2021-01-04 Bern

4. Januar 2021, Bern, Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis) Neue Dokumente zum Jahre 1990. Präsentation der neusten Aktenedition zur Schweizer Aussenpolitik Pünktlich nach Ablauf der 30-jährigen Schutzfrist haben die Diplomatischen Dokumente der Schweiz unter Teilnahme von alt Bundesrat Arnold Koller ihren neuen Band zum Umbruchjahr 1990 vorgestellt. Der Bundespräsident von 1990 erinnerte sich an sein […]

Uni Bern: Nach der Wende. Die schweizerische Aussenpolitik 1990

2021 Uni Bern: Das Geschäft der Neutralität. Schweizerische Aussenhandelspolitik im Kalten Krieg 1942–1989

2020 Uni Bern: Alpen, Tunnel und internationale Beziehungen. Von der «Kommission Eisenbahntunnel durch die Alpen» zum Transitabkommen mit der EG (1960–1992)

2.09 Josef Zwicker: Der Fall Charles Davis. Ein politisches Vergehen zwischen Polizeiraison und Strafverfolgung 1950–1951

Josef Zwicker: Der Fall Charles Davis. Ein politisches Vergehen zwischen Polizeiraison und Strafverfolgung 1950–1951. Aus dem Nachlass herausgegeben von Sacha Zala, (Quaderni di Dodis 11), Bern 2019.
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3.11 La Suisse et la construction du multilatéralisme. Die Schweiz und die Konstruktion des Multilateralismus

Sacha Zala and Marc Perrenoud (eds): La Suisse et la construction du multilatéralisme. Die Schweiz und die Konstruktion des Multilateralismus, vol. 2. Documents diplomatiques suisses sur l’histoire de la Société des Nations. Diplomatische Dokumente der Schweiz zur Geschichte des Völkerbunds 1918–1946 (Quaderni di Dodis 14), Bern 2019

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5.11 Pierre Aubert

Sacha Zala, Pierre-André Stauffer†, «Pierre Aubert», in: Das Bundesratslexikon, hrsg. von Urs Altermatt, NZZ Libro: Zürich 2019, 550–556.

4 janvier 2021, RTS
Le 19h30, 19:30

Documents public de 1990

https://www.zala.ch/wp-content/uploads/2020-01-04_rts-1930.mp4

 

Les documents secrets de plus de 30 ans de la Confédération sont déclassifiés et donc accessibles aux chercheurs et au public

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31. juilliet 2020, Le Temps
Décryptages

Neutralité suisse: de l’indépendance au marketing

https://www.zala.ch/wp-content/uploads/2020-07-31_Le-temps.mp4

 

A l’occasion du premier août, décryptage en compagnie de Sacha Zala, directeur des documents diplomatiques suisses.
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14. Mai, Bern, Akademien der Wissenschaften Schweiz, Science at Noon

Die Schweiz als Vorreiterin des Internationalismus

https://www.zala.ch/wp-content/uploads/2020-05-14_Science-after-Noon.mp4

 

Sacha Zala zum Beitrag der Schweiz zur multilateralen Zusammenarbeit in Europa
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Aktivitäten

Lehre

Uni Bern: Nach der Wende. Die schweizerische Aussenpolitik 1990

Universität Bern • HS 2021
Nach der Wende. Die schweizerische Aussenpolitik 1990
HW-Übung (2-stündig)

Nach den epochalen Umwälzungen des Jahrs 1989 stand auch 1990 ganz im Zeichen der europäischen Wende. Der demokratische Wandel in Mittel- und Osteuropa, der Wegfall des Ost-West-Antagonismus und die Wiedervereinigung Deutschlands beflügelten die europäische Idee. Mittendrin fand sich die Schweiz – herausgefordert von Fragen nach ihrer Neutralität, ihrer Rolle in der internationalen Gemeinschaft und ihrem Standpunkt bezüglich der europäischen Integration. Weitere zentrale Themen bildeten 1990 die Verhandlungen über den Europäischen Wirtschaftsraum, die Golfkrise, die Uruguay-Runde des GATT, der Beitritt zu den Institutionen von Bretton Woods und das Verhältnis zu internationalen Organisationen, die Entwicklungszusammenarbeit und die Wirtschaftsbeziehungen zu Lateinamerika, Afrika und Asien sowie Reflexionen zu einem im Wandel begriffenen Selbstbild der Schweiz.

Am 1. Januar 2021, unmittelbar nach Ablauf der amtlichen Schutzfrist von 30 Jahren, veröffentlichte die Forschungsstelle Dodis auf ihrer Datenbank eine Auswahl der relevantesten Akten zur Geschichte der internationalen Beziehungen der Schweiz im Jahr 1990. Diese Selektion von Dokumenten setzt stabile Eckpfeiler zu den wichtigsten Ereignissen und Entwicklungen der damaligen schweizerischen Aussenpolitik, sie soll aber auch weitere Forschungsarbeiten in den seit Beginn des Jahres neu zugänglichen hunderten Laufmetern Archivakten zu dieser spannenden Epoche anregen.

Die Lehrveranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die beabsichtigen, eigene Forschungen im Schweizerischen Bundesarchiv (Bern) durchzuführen. Sie eignet sich daher auch besonders für Studierende, die planen, eine Qualifikationsarbeit in Angriff zu nehmen. Nebst einer vertieften Einführung in die Strategien zur Erforschung von Archivbeständen werden die Edition der Diplomatischen Dokumente der Schweiz und die Forschungsdatenbank Dodis (www.dodis.ch) eingehend erläutert und angewendet. Die Lehrveranstaltung ist eng gekoppelt an die Forschungen der Forschungsstelle Diplomatische Dokumente der Schweiz. Die Forschungsarbeiten für die Veranstaltung werden unter Anleitung durchgeführt, dennoch erfordert die Teilnahme am Kurs ein hohes Mass an Selbstständigkeit und Leistungsbereitschaft. Zudem werden eine Blockveranstaltung in Bern sowie selbstständige Archivaufenthalte geplant. Aufgrund der besonderen Archivsituation muss die Zahl der Teilnehmenden auf acht begrenzt werden.

Lehre

2021 Uni Bern: Das Geschäft der Neutralität. Schweizerische Aussenhandelspolitik im Kalten Krieg 1942–1989

Universität Bern • FS 2021
Das Geschäft der Neutralität. Schweizerische Aussenhandelspolitik im Kalten Krieg 1942–1989
Quellenkurs (2-stündig)

Bis zum Ersten Weltkrieg gehörte es zum weitverbreiteten politischen Selbstverständnis, dass die Schweiz eigentlich keine Aussenpolitik betreibe, sondern nur punktuelle Sachfragen mit dem Ausland klären solle. Die schwach ausgeprägten bundestaatlichen Strukturen hatten zur Folge, dass die Aussenpolitik praktisch ausschliesslich von Milizdiplomaten, also Schweizer Kaufleuten im Ausland, geführt wurde. So erstaunt es kaum, dass die internationalen Beziehungen des «Kleinstaates» lange Zeit unter dem Primat der Aussenhandelspolitik standen.
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Media, Video

2021-01-04 RTS

4 janvier 2021, RTS
Le 19h30, 19:30

Documents public de 1990

https://www.zala.ch/wp-content/uploads/2020-01-04_rts-1930.mp4

 

Les documents secrets de plus de 30 ans de la Confédération sont déclassifiés et donc accessibles aux chercheurs et au public

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Vorträge

2021-01-04 Bern

4. Januar 2021, Bern, Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis)

Neue Dokumente zum Jahre 1990. Präsentation der neusten Aktenedition zur Schweizer Aussenpolitik

Pünktlich nach Ablauf der 30-jährigen Schutzfrist haben die Diplomatischen Dokumente der Schweiz unter Teilnahme von alt Bundesrat Arnold Koller ihren neuen Band zum Umbruchjahr 1990 vorgestellt. Der Bundespräsident von 1990 erinnerte sich an sein erstes Präsidialjahr, an die EWR-Verhandlungen, die Weiterentwicklung der Neutralitätspolitik anlässlich des Irakkonfliktes sowie den Pariser-Gipfel der KSZE und hob die Edition als «wertvolles Arbeitsinstrument» für die zeitgeschichtliche Forschung hervor.

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Media

2020-01-03 Radio SRF 1

3. Januar 2020, Radio SRF 1
Echo der Zeit, 18:00

Mit neu zugänglichen Akten zurück ins Jahr 1990

Der Kalte Krieg war 1990 vorbei, die bipolare Weltordnung am Ende und die Schweiz musste sich in diesem Gefüge neu positionieren. Einen frischen Blick auf die Schweizerische Aussenpolitik zeigen nun Dokumente aus dem Bundesarchiv, die nach einer 30-jährigen Sperrfrist neu freigegeben wurden. Weiterlesen

Media

2021-01-03 RSI

3 gennaio 2021, RSI
Telegiornale, 20:00

Documenti diplomatici svizzeri

 

https://www.zala.ch/wp-content/uploads/2021-01-03_RSI__Trim.mp4

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Oggi la storia

«Oggi la storia» war eine Radiosendung der Radiotelevisione svizzera RSI, welche die Idee verfolgte, im Kurzformat verschiedene mit Aktualitäten oder Jahrestagen in Zusammenhang stehende Themen unter einem historisch-philosophischen Gesichtspunkt zu vertiefen. Die Sendung präsentierte Gedanken, Aufzeichnungen und Betrachtungen von Akademikern, die, angeregt von Alltagsereignissen, Gedenktagen und anderen besonderen Anlässen, einen Blick auf die Gegenwart ermöglichten und gleichzeitig die manchmal unsichtbaren, aber realen und wichtigen Verbindungen zur Vergangenheit ans Licht brachten. Zwei Jahre lang hat Sacha Zala zusammen mit anderen bekannten italienischen Historikern und Philosophen wie Emilio Gentile, Francesca Rigotti, Tommaso Detti oder Fabio Minazzi jede zweite Woche eine «carte blanche» erhalten. Später wurden seine Beiträge in einem Buch auf Deutsch und Italienisch versammelt. Alle Beiträge können online gelesen und gehört werden. In dieser Kolumne werden in loser Folge die Beträge von Sacha Zala auf Italienisch und in deutscher Übersetzung von Anna Magdalena Roner zur Verfügung gestellt.
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