Sacha Zala
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    Nach der Wende: Die schweizerische Aussenpolitik 1990–1994
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    Nach der Wende: Die schweizerische Aussenpolitik 1990–1994
    Lehre
    3
    La gouvernance globale et les organisations internationales XIXᵉ – XXᵉ siècle
    Lehre
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    «David gegen Goliath»? Die Schweiz und die USA 1942–1992
    Lehre
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    2024 Uni Zürich: «Our neutral». Die Schweiz und die USA 1942–1992
    Lehre
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    2023-11-21 Berne
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    2
    2023-11-14 Bern
    Vorträge
    3
    2023-11-09 Bern
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    4
    2023-11-02 Luzern
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    5
    2023-10-18 Stockholm
    Vorträge
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Vorträge

2020-12-08 Bern

8. Dezember 2020, Bern (online), Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA)

Die Wissenschaft und die Konstruktion des Multilateralismus

Im Rahmen des Ausbildungsseminar “Forschung und Innovation in der Schweiz” für die
Stagiaires Diplomatiques des EDA.

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2020-11-18 Bern

18. November 2020, Bern (online), Schweizerische Studienstiftung

«Geschichte des Multilateralismus»

Um globale Herausforderungen anzugehen müssen Staaten gemeinsame Lösungen erarbeiten. Dies bedingt internationale Zusammenarbeit und oft auch eine multilaterale Herangehensweise. Die Schweiz hat historisch gesehen massgebend zur Entwicklung des Multilateralismus beigetragen: Mit der Gründung der ersten internationalen Organisationen während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts positionierte sich die Schweiz schon damals als Pionierin der internationalen Zusammenarbeit. Prof. Sacha Zala, Direktor der Forschungsstelle «Diplomatische Dokumente der Schweiz» (Dodis), wird uns einen Einblick in die Geschichte des Schweizer Multilateralismus geben. Read More

2020-10-27 Fribourg

27 octobre 2020, Université de Fribourg

La professionnalisation de l’édition des documents diplomatiques, l’ouverture des archives

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2019-11-27 Zürich

27. November 2019, Zürich, Bundesamt für Kultur BAK (EDI) und Direktion für Völkerrecht DV (EDA)

«Die Schweiz ist auch Italienisch und Rätoromanisch. Italienisch und Rätoromanisch in einer Gesellschaft im Wandel: Herausforderungen und Good Practices», Tavola rotonda «Sfide e prospettive nella promozione dell’italiano e del romancio in una società in trasformazione»

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2019-11-20 Lausanne

20. November 2019, École Polytechnique Fédérale de Lausanne

Understanding Modern Switzerland
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2019-10-17 Bern

17. Oktober 2019, Historisches Institut der Universität Bern

Die Vorarlbergfrage und DODIS – DODIS und die Vorarlbergfrage

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2019-10-14 Basel

14. Oktober 2019, Staatsarchiv Basel

Der Fall Charles Davis

Die ersten Jahre des Kalten Krieges waren durch einen virulenten Antikommunismus geprägt. Die regelrecht inquisitorischen Tätigkeiten des US-amerikanischen Senators Joseph McCarthy befeuerten in den 1950er Jahren etliche Verschwörungstheorien. Die vermeintliche kommunistische Unterwanderung durch Künstler, Studenten, Wissenschaftler, Diplomaten bis hin zu hohen Beamten rechtfertigte für die amerikanischen Behörden eine massive Überwachung im In- und Ausland.
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2019-10-03 Bern

3. Oktober 2019, Bern, Schweizerische Osteuropabibliothek

Als die Mauer fiel: Die Perzeption der deutschen Wiedervereinigung in internationalen diplomatischen Dokumenten

Im Jahr 1989 wendeten sich die politischen Konjunkturen im östlichen Europa. Grenzen wurden geöffnet, und der Fall der Berliner Mauer symbolisierte die Hoffnung auf ein Ende der Teilung Europas. Als die ersten ehemaligen Ostblockstaaten 2004 der EU beitraten, schienen sich mit diesem Schritt viele der ursprünglichen Vorstellungen und Hoffnungen auf ein Zusammenwachsen, auf wirtschaftlichen Aufschwung und auf Sicherheit ausserhalb des Einflussbereichs benachbarter Grossmächte zu erfüllen. 2019 jedoch ist unser Blick auf 1989 ambivalent. Nicht Euphorie, sondern Skepsis gegenüber Europa dominiert, antiliberale Haltungen haben Zulauf, und die einst niedergerissenen Grenzzäune sollen wieder hochgezogen werden. Wir gehen in unserer Reihe den Vorstellungen, Hoffnungen und Befürchtungen nach, die 1989 die Schweiz, Europa und die Welt bewegten. Und wir verfolgen die politischen, kulturellen und sozialen Entwicklungen seither: Wo steht Osteuropa drei Jahrzehnte nach der Epochenwende?

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2019-09-16 Genève

16. septembre 2019, Université de Genève

Genève et l’avenir du multilatéralisme

La création, en 1919, de la Société des Nations marque à la fois les débuts du multilatéralisme moderne et l’essor de la Genève internationale. 100 ans plus tard, ce sont une quarantaine d’organisations internationales, les représentations diplomatiques de 179 États et des centaines d’ONG qui travaillent ensemble depuis Genève à la construction d’un monde plus sûr, plus juste et plus prospère.
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2019-08-02 Valposchiavo

2. agosto 2019, Lions Club Valposchiavo

Documenti diplomatici svizzeri

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