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    Nach der Wende: Die schweizerische Aussenpolitik 1990–1994
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Lehre19.8.2017

2017 Uni Bern: «Historische Standortbestimmung»: Der Historiker als Experte

Universität Bern • HS 2017
«Historische Standortbestimmung»: Der Historiker als Experte
HW-Übung (2-Stündig)
Die Arbeitsgruppe des Bundes «Historische Standortbestimmung» stellte eine von mehreren
Ende 1961 ins Leben gerufenen «Arbeitsgruppen zu Integrationsfragen» dar. Deren Ziel war,
den Bundesrat über die verschiedenen politischen, juristischen und wirtschaftlichen Aspekte,
welche die europäische Integration aufwarf, «umfassend» und «sachgemäss» zu beraten.
Stein des Anstosses war die Prüfung der Frage einer Assoziation der Schweiz mit der EWG.


Das Themenspektrum erfuhr aber bald eine breite Öffnung und reichte von Diskussionen
über aussen- und innenpolitischen bis zu strategischen Fragen, dem Verhältnis von
Neutralität und Weltoffenheit sowie der Haltung der öffentlichen Meinung in der Schweiz.
An den Kommissionsitzungen nahmen häufig auch mehrere Bundesräte teil. Die externen
Experten waren vor allem renommierte Schweizer Historiker, die somit einen Einfluss auf die
Politikgestaltung nahmen.
Die Lehrveranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die beabsichtigen, eigene
Forschungen im Schweizerischen Bundesarchiv durchzuführen. Nebst einer vertieften
Einführung in die Strategien zur Erforschung von Archivbeständen werden die Edition der
Diplomatischen Dokumente der Schweiz und die Forschungsdatenbank Dodis
(www.dodis.ch) eingehend erläutert und angewendet. Ziel der Veranstaltung ist eine vertiefte
Analyse der Rolle von Historikern als Experten für die Politik sowie die eigenständige
Erforschung der entsprechenden Archivbestände im Bundesarchiv.

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