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    Die Schweiz und die KSZE 1969–1994
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    Die Schweiz und die europäischen Mächte im langen 19. Jahrhundert
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    3
    Nach der Wende: Die schweizerische Aussenpolitik 1990–1994
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    Nach der Wende: Die schweizerische Aussenpolitik 1990–1994
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    La gouvernance globale et les organisations internationales XIXᵉ – XXᵉ siècle
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Insegnamento

2020 Uni Bern: Alpen, Tunnel und internationale Beziehungen. Von der «Kommission Eisenbahntunnel durch die Alpen» zum Transitabkommen mit der EG (1960–1992)

Universität Bern • HS 2020
Alpen, Tunnel und internationale Beziehungen. Von der «Kommission Eisenbahntunnel durch die Alpen» zum Transitabkommen mit der EG (1960–1992)
HW-Übung (2-stündig)

Spätestens seit dem Gotthardvertrag von 1909 zwischen der Schweiz, dem Deutschen Reich und dem Königreich Italien gehört der alpenquerende Eisenbahnverkehr zu den zentralen Fragen der internationalen Beziehungen der Schweiz. Die virulente Kritik wegen des empfundenen Souveränitätsverlusts in der schweizerischen Öffentlichkeit führte 1921 mit der Aufnahme des Staatsvertragsreferendums in die Bundesverfassung gar zu einer weitgehenden und folgenreichen Ausweitung der Volksrechte im Bereich der Aussenpoltik.
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2020 Uni Bern: Rom im Faschismus

Universität Bern • FS 2020
Rom im Faschismus
Seminar (2-stündig)

Spätestens seit dem (so nicht stattgefundenen) Marsch auf Rom 1922 gilt die «ewige Stadt» als zentraler Referenzpunkt des italienischen Faschismus. Das Seminar untersucht anhand der Stadtgeschichte Roms die Ideen-, Politik-, Urbanistik- und Kulturgeschichte des Faschismus.
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2020 Uni Basel: Rom in Renaissance und Faschismus

Universität Basel • FS 2020
Rom in Renaissance und Faschismus
Seminar (2-stündig)

Für die Renaissance und den Faschismus in Italien bildet die römische Antike gleichermassen der zentrale Referenzpunkt. In Politik, Geschichte und Kultur gilt das antike Rom als paradigmatischer Vorläufer der eigenen Zeit. Zugleich verbindet sich damit nicht nur eine Orientierung in die Vergangenheit, sondern die derart gedeutete Antike soll dazu dienen, Gegenwart und Zukunft zu gestalten.
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2020 Uni Basel: Auserwählter Isolationismus? Die Beziehungen der Schweiz zur UNO 1942 bis 2002

Universität Basel • FS 2020
Auserwählter Isolationismus? Die Beziehungen der Schweiz zur UNO 1942 bis 2002
Seminar (2-stündig)

Im «Zeitalters des Internationalismus», seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, gehörte die Schweiz zu den aktivsten Promotoren des Multilateralismus. Nicht zuletzt daher gelang es 1919, den Sitz des Völkerbunds in Genf zu etablieren und somit die Rolle der Schweiz als Förderin des Multilateralismus weltweit zu festigen. Read More

2019 Fernuniversität Schweiz: Geschichte der internationalen Beziehungen

Fernuniversität Schweiz • HS 2019
Geschichte der internationalen Beziehungen
Fernkurs

Als Einführung in die Geschichte der internationalen Beziehungen konzipiert, fokussiert dieses Modul auf die Herausbildung und Etablierung multilateraler Beziehungen und internationaler Organisationen im langen 19. Jahrhundert und deren Institutionalisierung im System des Völkerbundes und der Vereinten Nationen (UNO) im 20. Jahrhundert. Anhand der grossen Krisen, wird die historische Entwicklung unter dem Fokus der multilateralen Beziehungen untersucht. Ausgehend von verschiedenen thematischen Ansätzen werden exemplarisch auch die Aussenbeziehungen der Schweiz im internationalen System der Zwischenkriegszeit und während des Kalten Krieges analysiert. Der Kurs beinhaltet eine gezielte Einführung in die Datenbank Dodis (www.dodis.ch) der Diplomatischen Dokumente der Schweiz. Dabei soll insbesondere die Vielschichtigkeit der schweizerischen Aussenpolitik zwischen dem herrschenden Neutralitätsdiskurs und der starken Integration in die Weltwirtschaft und in den Westblock untersucht werden.
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2019 Uni Bern: Die Neutralisierung des schweizerischen Multilateralismus? Die Beziehungen der Schweiz zur UNO 1942 bis 2002

Universität Bern • HS 2019
Die Neutralisierung des schweizerischen Multilateralismus? Die Beziehungen der Schweiz zur UNO 1942 bis 2002
HW-Übung (2-stündig)

Im «Zeitalters des Internationalismus», seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, gehörte die Schweiz zu den aktivsten Promotoren des Multilateralismus. Die Gründung in Bern des Internationalen Telegraphenvereins 1865 oder des Weltpostvereins 1874, die zu den ersten internationalen Organisationen gehören, veranschaulicht den Erfolg der Schweiz auf diesem Gebiet. Nicht zuletzt aufgrund dieses multilateralen Aktivismus gelang es der Schweiz 1919, den Sitz des Völkerbunds in Genf zu etablieren und somit ihre Rolle als Förderin des Multilateralismus weltweit zu festigen.
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2019 Uni Zürich: Staatsdiener und «Privatmenschen». Diplomatennachlässe als Quelle

Universität Zürich • FS 2019
Staatsdiener und «Privatmenschen». Diplomatennachlässe als Quelle
Seminar (2-Stündig)

Die Lehrveranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die beabsichtigen, eigene Forschungen im Schweizerischen Bundesarchiv (Bern) und im Archiv für Zeitgeschichte (Zürich) durchzuführen. Nebst einer Einführung in die Strategien zur Erforschung von Archivbeständen werden die Arbeiten der Forschungsstelle Diplomatische Dokumente der Schweiz präsentiert und die Funktionen der Forschungsdatenbank Dodis (www.dodis.ch) eingehend erläutert und praktisch angewendet.
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2019 Uni Bern: Von der Hilfe zur Zusammenarbeit. Schweizerische Entwicklungspolitik 1950–1978

Universität Bern • FS 2019
Von der Hilfe zur Zusammenarbeit. Schweizerische Entwicklungspolitik 1950–1978
Quellenkurs (2-Stündig)

Nach dem Zweiten Weltkrieg schuf die UNO 1949 das «Erweiterte Programm für Technische Zusammenarbeit», welches die Schweiz in den ersten Jahren mit 1 Million CHF unterstützte. Erste kleine Kredite für bilaterale Projekte folgten, die Entwicklungsgelder der Schweiz flossen in den 1950er Jahren indes vorwiegend über multilaterale Kanäle. Insgesamt dominierten vorerst noch die Initiativen der privaten schweizerischen Hilfswerke.
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2018 Fernuniversität Schweiz: Geschichte der internationalen Beziehungen

Fernuniversität Schweiz • HS 2018
Geschichte der internationalen Beziehungen
Fernkurs

Als Einführung in die Geschichte der internationalen Beziehungen konzipiert, fokussiert dieses Modul auf die Herausbildung und Etablierung multilateraler Beziehungen und internationaler Organisationen im langen 19. Jahrhundert und deren Institutionalisierung im System des Völkerbundes und der Vereinten Nationen (UNO) im 20. Jahrhundert. Anhand der grossen Krisen, wird die historische Entwicklung unter dem Fokus der multilateralen Beziehungen untersucht. Ausgehend von verschiedenen thematischen Ansätzen werden exemplarisch auch die Aussenbeziehungen der Schweiz im internationalen System der Zwischenkriegszeit und während des Kalten Krieges analysiert. Der Kurs beinhaltet eine gezielte Einführung in die Datenbank Dodis (www.dodis.ch) der Diplomatischen Dokumente der Schweiz. Dabei soll insbesondere die Vielschichtigkeit der schweizerischen Aussenpolitik zwischen dem herrschenden Neutralitätsdiskurs und der starken Integration in die Weltwirtschaft und in den Westblock untersucht werden.
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2018 Uni Bern: Der neue Wettlauf um Afrika: Schweizerische Aussenpolitik im postkolonialen Zeitalter

Universität Bern • HS 2018
Der neue Wettlauf um Afrika: Schweizerische Aussenpolitik im postkolonialen Zeitalter
HW-Übung (2-stündig)

Spätestens ab dem Afrika-Jahr 1960, in welchem 17 Kolonien ihre Unabhängigkeit erlangten, stand auch die schweizerische Aussenpolitik in der Pflicht, sich mit der neuen Konstellation auf dem afrikanischen Kontinent auseinandersetzen.
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