Sacha Zala
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    SachaZala
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    sagw_ch SAGW @sagw_ch ·
    23 Jan

    Im Edieren diplomatischer Dokumente ist die Schweiz anderen Ländern um Lichtjahre voraus, sagt @SachaZala. Im Interview erklärt er, weshalb die Forschungsstelle @Dodis dennoch immer eine Baustelle bleibt: 👉 http://www.sagw.ch/interview-sacha-zala

    @SGG_SSH
    #SAGWnetwork #geschichte #edition

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    cerstinmahlow Cerstin Mahlow @cerstinmahlow ·
    18 Jan

    “You cannot run research infrastructures with temporary staff”, @SachaZala emphasizes at the SSH RI event

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  • Insegnamento

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    2022 Université de Neuchâtel: Multilatéralisme et neutralité. La politique étrangère suisse de la Société de Nations à l’ONU 1918–2002
    Enseignement
    2
    2022 Uni Bern: Neutralität. Zur Verschleierung der schweizerischen Aussenpolitik 1899–2002
    Enseignement
    3
    2022 Fernuniversität Schweiz: Geschichte der internationalen Beziehungen
    Enseignement
    4
    2022 Uni Bern: Die Schweiz und die Organisation der Welt. Vom Völkerbund bis zur UNO 1918–2002
    Enseignement
    5
    2021 Fernuniversität Schweiz: Geschichte der internationalen Beziehungen
    Enseignement
  • Relazioni

    1
    2023-03-03 Lugano
    Exposés
    2
    2022-11-11 Lugano
    Exposés
    3
    2022-11-05 Bern
    Exposés
    4
    2022-10-22 Bern
    Exposés
    5
    2022-05-30 Bern
    Exposés
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Oggi la storia

Von Drachen, Greifen und Luftspiegelungen

Heute geht es um Drachen, Greife und Luftspiegelungen. Nein, wir unternehmen keine Exkursion in die Mythologie und wir sprechen weder von furchterregenden Monstern, die meistens in Gestalt von riesengrossen geflügelten Reptilien auftreten, die Feuer und Flammen spucken, noch von Fabeltieren mit Raubtierkopf und dem Körper eines Flügel tragenden Vierfüsslers. Auch nicht behandelt werden optischen Phänomene der Atmosphäre, die möglicherweise den phantastischen und aussergewöhnlichen Erscheinungen dieser mythologischen Wesen zugrunde liegen. Natürlich spielen wir hier auf die Namen von Kampfflugzeugen an, die in den letzten fünfzig Jahren über die politische Szene der Schweiz geschwirrt sind. Read More

Das Klima Europas erspüren

«Der Europarat ist der Ort, wo wir aus nächster Nähe das ‹Klima› Europas erspüren können», erklärte Nationalrat Max Weber im November 1963. Vor 56 Jahren, am 6. Mai 1963, trat die Schweiz dem Europarat mit Sitz in Strassburg bei. In einer Zeit grosser Ungewissheit über die weitere Entwicklung der europäischen Integration und der transatlantischen Beziehungen hoffte nicht nur Nationalrat Weber, dass Bern Einfluss auf die Debatten dieses europäischen Forums nehmen konnte. Read More

Die hundertjährige Bibliographie der Schweizergeschichte

Vor sechs Jahren wurde die «Bibliographie der Schweizergeschichte» hundert Jahre alt. Gefeiert wurde das Ereignis in der Nationalbibliothek in Bern mit einem Workshop für die Mitarbeitenden zum Thema «Geschichtsbibliographien im digitalen Zeitalter». 1914, während des Krieges, entstand der erste Band zum Berichtsjahr 1913. Der Verfasser Felix Burckhardt entschuldigte sich in der Einleitung für die Verspätung von einem halben Jahr kurz und knapp: «Die Mobilisierung unserer Armee […] trägt die Schuld daran. Wann der nächste Jahrgang folgen kann, ist nicht abzusehen.» Read More

… und es kamen Menschen

Heute ist der 28. April und am 28. April 1970 erhielt das Politische Departement ein Telegramm des Schweizer Botschafters in Rom (dodis.ch/35599). Bundesrat und Wirtschaftsminister Ernst Brugger war anlässlich des Schweizer Tages an die Mustermesse nach Milano gereist. Die italienische Regierung beauftragte den neuen, für Emigrationsfragen zuständigen Unterstaatssekretär Alberto Bemporad, den hohen Gast zu empfangen. Read More

Hitlers letzte Bombe

Vor 36 Jahren, am 25. April 1983, explodierte Hitlers letzte grosse Bombe. Die verantwortlichen Mitarbeiter der deutschen Wochenzeitschrift «Stern» präsentierten in Hamburg vor 250 Journalisten der internationalen Presse die Sensation des Jahrzehnts: Hitlers geheime Tagebücher, die der Reporter Gerd Heidemann nach abenteuerlichen Recherchen aufgespürt und für die astronomische Ziffer von fast zehn Millionen Deutsche Mark erstanden hatte. Drei Tage später begann der «Stern» mit der Publikation von ersten Auszügen aus den 62 Tagebuchbänden, die Hitler angeblich zwischen 1932 und 1945 verfasst hatte. Read More

Die Schweiz, anderswo

Bei der Anerkennungspraxis von Staaten folgt die Schweiz der sogenannten Drei-Elemente-Lehre, was soviel bedeutet, dass die Anerkennung das Vorliegen eines Staatgebiets, eines Volkes und einer rechtmässigen Regierung voraussetzt.
Vor 51 Jahren, am 18. März 1968, legte der Chef des Juristischen Dienstes des Eidgenössischen Politischen Departements, Emanuel Diez, in einer vertraulichen Notiz Bericht ab von den Ergebnissen eines Gesprächs mit dem Generalsekretär der Swissair zur Lehre, die aus der letzten Landesverteidigungsübung gezogen werden sollte. Im Kriegsfall hätte die Swissair demnach beschlossen, die Langstreckenflugzeuge nach Mexiko, wo günstigere klimatische Bedingungen herrschten, oder nach Kanada, das möglicherweise politische Vorteile bot, zu verlegen. Read More

Der andere grosse Diktator

«Zwei stämmige Sowjets trugen unseren […] Kranz, auf dem in goldenen Buchstaben die Worte ‹Der Schweizerische Bundesrat› standen. Dahinter gingen ich, meine Gattin und meine Mitarbeiter.», schrieb der schweizerische Gesandte in Moskau, Camille Gorgé, am 10. März 1953 in seinem Bericht nach Bern. «Die Prozession war ausgesprochen langsam, erst nach einer halben Stunde kamen wir […] am Leichnam Stalins vorbei, der inmitten einer Vielzahl von Grünpflanzen und Blumen, mit leicht angehobenem Oberkörper, in einem mit roter Seide ausgekleideten Sarg lag.» Read More

Das Buch der Gesichter

Es ist eine Organisation, die 3.53 Millionen Mitglieder in der Schweiz und mehr als 1.59 Milliarden Mitglieder in der ganzen Welt zählt; seit ihren Anfängen ist sie stark ikonographisch ausgerichtet und sie folgt ihren eigenen Regeln und Geboten. Wer austritt, der riskiert von seinen «Freunden» eine der unheilvollsten Sanktionen, jene der Verbannung und des sozialen Todes, die den Abtrünnigen von der Gemeinschaft sämtlicher Mitglieder ausschliesst und mit der ihm alle Rechte und Vorteile, die aus einer Mitgliedschaft erwachsen, entzogen werden. Read More

Von der Realität der Annahme des Grössten anzunehmenden Unfalls

Die Katastrophe von Fukushima hat uns mit erschreckender Deutlichkeit vor Augen geführt, was es heisst, wenn die Planungsannahme des sogenannt grössten anzunehmenden Unfalls Realität wird. Ich glaube daher nicht an einen Zufall, wenn seit März 2011 die Frage der Sicherheit der Atomkraftwerke auch in der Schweiz immer wieder aufgeworfen wird. Der politische Entscheid des Bundesrates, schrittweise aus der Atomenergie auszusteigen, erstaunt angesichts der japanischen Katastrophe nicht. Ebenfalls erstaunt nicht, dass die seit 1990 bekannten Sicherheitsprobleme des Atomkraftwerkes Mühleberg nahe Bern in den letzten vier Jahren von der Presse ausführlich diskutiert worden sind und auch Gegenstand eines Bundesgerichtsentscheids waren.
Erstaunlich ist hingegen, wie wenig über einen Nuklearunfall gesprochen wird, der sich in der Schweiz ereignet und auf der internationalen Bewertungsskala für nukleare und radiologische Ereignisse die Stufe 5 von 7 erreicht hat. Read More

La gran sterzata da sinistra a destra

Oggi è il 3 settembre e il 3 settembre 1967, alle ore 5 del mattino, ebbe luogo la più grande sterzata da sinistra a destra della storia svedese. No, non stiamo parlando di un terremoto politico ma del «Dagen H», il giorno che rivoluzionò la circolazione stradale in Svezia, cambiando la direzione di guida da sinistra a destra. Con questa inversione di rotta, la Svezia passò di colpo nel campo della maggioranza stradale: circa i due terzi dell’umanità, infatti, oggi circola a destra. Ci sono però ancora 59 paesi o territori con il senso di marcia a sinistra, prevalentemente si tratta di ex-colonie e domini britannici che raccolgono comunque più di 2,3 miliardi di persone. Read More

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