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    21 Jan

    Emanzipation + Wahlrecht der Frauen: Wie die Schweizer #Filmwochenschau damals berichtete 🎥🎤Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Frauenstimmrechts 🇨🇭 und dem 26. @sofilmfest bietet Memoriav eine Zusammenstellung von Filmwochenschauen zum Thema an. https://memoriav.ch/de/emanzipation-und-wahlrecht-der-frauen-in-der-sfw/

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  • Insegnamento

    1
    2020 Uni Bern: Alpen, Tunnel und internationale Beziehungen. Von der «Kommission Eisenbahntunnel durch die Alpen» zum Transitabkommen mit der EG (1960–1992)
    Lehre
    2
    2020 Uni Bern: Rom im Faschismus
    Lehre
    3
    2020 Uni Basel: Rom in Renaissance und Faschismus
    Lehre
    4
    2020 Uni Basel: Auserwählter Isolationismus? Die Beziehungen der Schweiz zur UNO 1942 bis 2002
    Lehre
    5
    2019 Uni Bern: Die Neutralisierung des schweizerischen Multilateralismus? Die Beziehungen der Schweiz zur UNO 1942 bis 2002
    Lehre
  • Relazioni

    1
    2020-11-18 Bern
    Vorträge
    2
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    2020-05-14 Bern
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Aktivitäten Lehre31.10.2007

2007 Uni Bern: Der Marsch auf Rom

Universität Bern • HS 2007

Der Marsch auf Rom

Proseminar (2-stündig)

Das primäre konstitutive Element für die Revolutionsmythologie des italienischen Faschismus war der «Marsch auf Rom» vom 28. Oktober 1922. Eigentlich fand dieser aber gar nicht statt. Ausgehend von einer Rekonstruktion der Ereignisse um den vermeintlichen «Marsch auf Rom», werden in der Veranstaltung die Entwicklungen exemplarisch untersucht, welche eine Regierungsbildung unter Benito Mussolini überhaupt ermöglichten. Nebst der Bearbeitung von Fragestellungen zur Untersuchung der Entstehungsphase des italienischen Faschismus, werden in einem zweiten Schritt die propagandistischen Mechanismen beispielhaft untersucht, die den «Marsch auf Rom» zum zentralsten lieux de mémoire des Regimes zu konstruieren vermochten. Pflichtlektüre: Hans Woller, Rom, 28. Oktober 1922. Die faschistische Herausforderung, München 1999.

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