Sacha Zala
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    sgg_ssh SGG - SSH @sgg_ssh ·
    1 Jul

    @SachaZala verleiht in Anerkennung seines besonderen Einsatzes für die Forschungsfreiheit @jpaerli den neuen SGG-Forschungsfreiheitspreis lapis animosus 2022. 🥳#histCH https://www.sgg-ssh.ch/de/aktivitaeten/sgg-preis-lapis-animosus

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    jpaerli Jonathan Pärli @jpaerli ·
    1 Jul

    @sgg_ssh @SachaZala Merci beaucoup! Bei @magazin_daslamm gibt es Hintergründe: https://daslamm.ch/das-gesperrte-archiv-im-streitfall-musey/

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  • Insegnamento

    1
    Uni Bern: Nach der Wende. Die schweizerische Aussenpolitik 1990
    Lehre
    2
    2021 Uni Bern: Das Geschäft der Neutralität. Schweizerische Aussenhandelspolitik im Kalten Krieg 1942–1989
    Lehre
    3
    2020 Uni Bern: Alpen, Tunnel und internationale Beziehungen. Von der «Kommission Eisenbahntunnel durch die Alpen» zum Transitabkommen mit der EG (1960–1992)
    Lehre
    4
    2020 Uni Bern: Rom im Faschismus
    Lehre
    5
    2020 Uni Basel: Rom in Renaissance und Faschismus
    Lehre
  • Relazioni

    1
    2022-05-30 Bern
    Vorträge
    2
    2022-05-03 Bern
    Vorträge
    3
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    4
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    5
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    Vorträge
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Lehre8.1.2019

2019 Uni Zürich: Staatsdiener und «Privatmenschen». Diplomatennachlässe als Quelle

Universität Zürich • FS 2019
Staatsdiener und «Privatmenschen». Diplomatennachlässe als Quelle
Seminar (2-Stündig)

Die Lehrveranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die beabsichtigen, eigene Forschungen im Schweizerischen Bundesarchiv (Bern) und im Archiv für Zeitgeschichte (Zürich) durchzuführen. Nebst einer Einführung in die Strategien zur Erforschung von Archivbeständen werden die Arbeiten der Forschungsstelle Diplomatische Dokumente der Schweiz präsentiert und die Funktionen der Forschungsdatenbank Dodis (www.dodis.ch) eingehend erläutert und praktisch angewendet.

Im Zentrum des Interesses stehen Privatnachlässe von Schweizer Diplomaten in den diesbezüglich zwei führenden Archiven der Schweiz. Bereits die Bestandsbildung dieser besonderen Quellengattung liefert spannende Fragestellungen hinsichtlich der nicht immer eindeutigen Trennung von öffentlicher Funktion und privatem Bereich. Anhand ausgewählter Beispiele wird die Tätigkeit führender Diplomaten durch die amtlichen Akten im Schweizerischen Bundesarchiv analysiert und durch die Untersuchung ihrer Privatnachlässe kontrastierend ergänzt. Dabei werden zentrale quellenkritische Fragen exemplarisch aufgeworfen und gemeinsam diskutiert. Die Veranstaltung beginnt an der Universität Zürich (2 propädeutische Sitzungen). Danach folgt eine Blockveranstaltung im Schweizerischen Bundesarchiv (BAR) in Bern (1 Sitzung) sowie eine Einführung in die Bestände des Archivs für Zeitgeschichte (AfZ) in Zürich (1 Sitzung). Während vier individueller Forschungsaufenthalte im BAR und/oder im AfZ werden die ausgewählten Quellenbestände exemplarisch untersucht und die eigenen Forschungserfahrungen mit dem Dozenten reflektiert. Anschliessend werden die Forschungsresultate im Plenum präsentiert und kritisch diskutiert (5 Sitzungen im AfZ), was die Grundlage für die abschliessende Seminararbeit bildet.

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