Sacha Zala
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    1
    Die Schweiz und die KSZE 1969–1994
    Lehre
    2
    Die Schweiz und die europäischen Mächte im langen 19. Jahrhundert
    Lehre
    3
    Nach der Wende: Die schweizerische Aussenpolitik 1990–1994
    Lehre
    4
    Nach der Wende: Die schweizerische Aussenpolitik 1990–1994
    Lehre
    5
    La gouvernance globale et les organisations internationales XIXᵉ – XXᵉ siècle
    Lehre
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    2025-12-02 Historischer Verein des Kantons Bern
    Vorträge
    2
    2025-11-27 Chance Schweiz
    Vorträge
    3
    2025-11-21 EDA
    Vorträge
    4
    2025-11-20 gta
    Vorträge
    5
    2025-11-18 Berna
    Vorträge
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Aktivitäten

2020-05-14 Bern

14. Mai, Bern, Akademien der Wissenschaften Schweiz, Science at Noon

Die Schweiz als Vorreiterin des Internationalismus

https://www.zala.ch/wp-content/uploads/2020-05-14_Science-after-Noon.mp4

 

Sacha Zala zum Beitrag der Schweiz zur multilateralen Zusammenarbeit in Europa
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2020-03-11 Learn Dodis Day 2020

11. März 2020, Dodis, Workshop, Bern

Learn Dodis Day 2020
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2020 Uni Bern: Rom im Faschismus

Universität Bern • FS 2020
Rom im Faschismus
Seminar (2-stündig)

Spätestens seit dem (so nicht stattgefundenen) Marsch auf Rom 1922 gilt die «ewige Stadt» als zentraler Referenzpunkt des italienischen Faschismus. Das Seminar untersucht anhand der Stadtgeschichte Roms die Ideen-, Politik-, Urbanistik- und Kulturgeschichte des Faschismus.
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2020 Uni Basel: Rom in Renaissance und Faschismus

Universität Basel • FS 2020
Rom in Renaissance und Faschismus
Seminar (2-stündig)

Für die Renaissance und den Faschismus in Italien bildet die römische Antike gleichermassen der zentrale Referenzpunkt. In Politik, Geschichte und Kultur gilt das antike Rom als paradigmatischer Vorläufer der eigenen Zeit. Zugleich verbindet sich damit nicht nur eine Orientierung in die Vergangenheit, sondern die derart gedeutete Antike soll dazu dienen, Gegenwart und Zukunft zu gestalten.
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2020 Uni Basel: Auserwählter Isolationismus? Die Beziehungen der Schweiz zur UNO 1942 bis 2002

Universität Basel • FS 2020
Auserwählter Isolationismus? Die Beziehungen der Schweiz zur UNO 1942 bis 2002
Seminar (2-stündig)

Im «Zeitalters des Internationalismus», seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, gehörte die Schweiz zu den aktivsten Promotoren des Multilateralismus. Nicht zuletzt daher gelang es 1919, den Sitz des Völkerbunds in Genf zu etablieren und somit die Rolle der Schweiz als Förderin des Multilateralismus weltweit zu festigen. Read More

2019-11-27 Zürich

27. November 2019, Zürich, Bundesamt für Kultur BAK (EDI) und Direktion für Völkerrecht DV (EDA)

«Die Schweiz ist auch Italienisch und Rätoromanisch. Italienisch und Rätoromanisch in einer Gesellschaft im Wandel: Herausforderungen und Good Practices», Tavola rotonda «Sfide e prospettive nella promozione dell’italiano e del romancio in una società in trasformazione»

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2019-11-20 Lausanne

20. November 2019, École Polytechnique Fédérale de Lausanne

Understanding Modern Switzerland
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2019-10-17 Bern

17. Oktober 2019, Historisches Institut der Universität Bern

Die Vorarlbergfrage und DODIS – DODIS und die Vorarlbergfrage

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2019-10-14 Basel

14. Oktober 2019, Staatsarchiv Basel

Der Fall Charles Davis

Die ersten Jahre des Kalten Krieges waren durch einen virulenten Antikommunismus geprägt. Die regelrecht inquisitorischen Tätigkeiten des US-amerikanischen Senators Joseph McCarthy befeuerten in den 1950er Jahren etliche Verschwörungstheorien. Die vermeintliche kommunistische Unterwanderung durch Künstler, Studenten, Wissenschaftler, Diplomaten bis hin zu hohen Beamten rechtfertigte für die amerikanischen Behörden eine massive Überwachung im In- und Ausland.
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2019-10-03 Bern

3. Oktober 2019, Bern, Schweizerische Osteuropabibliothek

Als die Mauer fiel: Die Perzeption der deutschen Wiedervereinigung in internationalen diplomatischen Dokumenten

Im Jahr 1989 wendeten sich die politischen Konjunkturen im östlichen Europa. Grenzen wurden geöffnet, und der Fall der Berliner Mauer symbolisierte die Hoffnung auf ein Ende der Teilung Europas. Als die ersten ehemaligen Ostblockstaaten 2004 der EU beitraten, schienen sich mit diesem Schritt viele der ursprünglichen Vorstellungen und Hoffnungen auf ein Zusammenwachsen, auf wirtschaftlichen Aufschwung und auf Sicherheit ausserhalb des Einflussbereichs benachbarter Grossmächte zu erfüllen. 2019 jedoch ist unser Blick auf 1989 ambivalent. Nicht Euphorie, sondern Skepsis gegenüber Europa dominiert, antiliberale Haltungen haben Zulauf, und die einst niedergerissenen Grenzzäune sollen wieder hochgezogen werden. Wir gehen in unserer Reihe den Vorstellungen, Hoffnungen und Befürchtungen nach, die 1989 die Schweiz, Europa und die Welt bewegten. Und wir verfolgen die politischen, kulturellen und sozialen Entwicklungen seither: Wo steht Osteuropa drei Jahrzehnte nach der Epochenwende?

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